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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Sie trat auf die junge Königinn zu und sprach: »Hier sind Deine Kinder, ich gebe sie Dir jetzt zurück. Ich bin die Jungfrau Maria, und so betrübt, als Du nun gewesen bist, so betrübt war ich damals, als Du den Stern, den Mond und die Sonne hattest hinausschlüpfen lassen.

Aber es ging wieder eben so, wie das vorige Mal, nur daß jetzt die Pflegemutter zu ihr sagte: »Nun sollst Du eben so betrübt werden, als ich damals war, wie Du den Mond hattest hinausschlüpfen lassenDie Königinn weinte und bat, denn wenn die Pflegemutter da war, konnte sie sprechen aber es half Alles nichts.

Da lispelte leis’ in die Ohren des Nachbars Ein Barfüßermönch, der jüngst aus Böhmen gekommen, Und auf dem volkerfüllten Gerüst schaulustig sich einfand: „Seh’ ich den Ritter dort, gehüllt in die finstere Rüstung, Will es mich fast bedünken: er sey der Königinn Liebling, Zawiß von Rosenberg, der weitgepriesener Anmuth, Blühender Jugendkraft, und tapferen Muthes, ihr Herz schon Völlig gewann, das leis’ in heimlichen Flammen sich abzehrt.

Am Ufer des Skamandros hören wir, Deiphobus auch, der Priamide, sei Aus Ilium mit einer Schaar gezogen; Die Königinn, die ihm mit Hülfe naht, Nach Freundesart zu grüßen. Wir verschlingen Die Straße jetzt, uns zwischen dieser Gegner Heillosem Bündniß wehrend aufzupflanzen; Die ganze Nacht durch windet sich der Zug.

Sieh’, ich wähnte, wir lieh’n ein Ohr des Kaisers Gesandten? Doch vor dem zürnenden Blick der Königinn? Sey es denn morgen!“ Also der Held. Da sprach Kunegunde voll Wuth zu dem König: „Wohl, ich weiche zurück bis Drösing.

Kein Wort begreif' ich Die Frauen. Prothoe. Neridensohn! Willst du ? Penthesilea. Was ist's? Was giebt's denn? Achilles. Nichts, nichts, erschrick nicht, meine Königinn, Du siehst, es drängt die Zeit, wenn du nun hörst, Was über dich der Götter Schaar verhängt.

Morgen soll ich wieder dahin; denn die Königinn, die ihren Gemahl verloren hat, macht morgen wieder Hochzeit.« »Wenn es sich so verhält, so will ich Dir einen guten Rath gebensagte der Mann: »Hier draußen auf einem Erlenmoor stehn drei Brüder, die haben da schon hundert Jahre gestanden und sich um einen Hut, einen Mantel und ein Paar Stiefeln gebalgt.

Ein Staat, ein mündiger, sei aufgestellt, Ein Frauenstaat, den fürder keine andre Herrschsücht'ge Männerstimme mehr durchtrotzt, Der das Gesetz sich würdig selber gebe, Sich selbst gehorche, selber auch beschütze: Und Tanaïs sei seine Königinn.

Prothoe. O meine Königinn! Befrag' mich nicht. Penthesilea. Was! Ich? Ich hätt' ihn ? Unter meinen Hunden ? Mit diesen kleinen Händen hätt' ich ihn ? Und dieser Mund hier, den die Liebe schwellt ? Ach, zu ganz anderm Dienst gemacht, als ihn ! Die hätten, lustig stets einander helfend, Mund jetzt und Hand, und Hand und wieder Mund ? Prothoe. O Königinn! Die Oberpriesterinn. Ich rufe Wehe! dir.

Ehe das Jahr um war, kam Schneeweiß und Rosenroth mit einem Prinzen nieder; darüber wurde die alte Königinn noch neidischer und noch mehr erbittert, und als es Nacht wurde, schlich sie sich, während die junge Königinn schlief, in ihr Zimmer, nahm ihr das Kind weg und warf es in die Schlangengrube; darnach schnitt sie sie in den Finger, bestrich ihr mit dem Blute den Mund und ging dann hinein zum König und sprach: »Komm jetzt und siehe, was es für Eine ist, die Du zur Gemahlinn genommen hast; jetzt hat sie ihr eignes Kind gefressenDa ward der König so betrübt, daß er beinahe Thränen vergoß, und er sagte: »Ja, es muß wohl wahr sein, weil ich es vor meinen eignen Augen sehe; aber sie thut es gewiß nicht wieder; dieses Mal will ich sie schonen

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