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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Hier kam die Königinn heraus in die Küche und fragte ihn, wo er her sei, und in welchem Geschäft er reise. »Ich soll zu dem Drachen von Dübenfahrt und drei Federn aus seinem Schwanz holen,« sagte der Bursch. »Dazu will viel Glück,« sagte die Königinn: »denn ich habe noch nie gehört, daß Einer des Weges zurückgekehrt ist.
Und ist der Pfarrer nicht wieder aufgestanden, so liegt er wohl noch da. Die zwölf wilden Enten. Es war einmal eine Königinn, die fuhr einst bei Winterzeit, da frischer Schnee gefallen war, in einem Schlitten. Unterweges fing ihr die Nase an zu bluten, und sie mußte daher aussteigen.
Ein Grieche. Wohin? Achilles. Ins Griechenlager, In wenig Augenblicken folg' ich euch. Der Grieche. Prothoe. O meine Königinn! Penthesilea. Siebenzehnter Auftritt. Diomedes. Vom Platze! Den einz'gen Weg, der dir noch offen bleibt, Den schneiden dir die Frauen eben ab. Hinweg! Ulysses. Schafft diese Kön'ginn fort, ihr Griechen. Achilles. Thu mir den Gefallen. Hilf ihr. Der Grieche. Achilles.
Die Amazone. Sie hielt, auf ihrem Pferde Und sah, es schien, mit thränenvollen Augen, Der Königinn zu. Und als ich ihr gesagt, Wie du entrüstet, daß die Sinnberaubte Den Kampf noch um ein einzeln Haupt verlängre, Sprach sie: geh hin zu deiner Priesterinn, Und heiße sie daniederknieen und beten, Daß ihr dies eine Haupt im Kampf noch falle; Sonst keine Rettung giebt's, für sie und uns.
Kannst du's wohl mit geschloßnen Augen denken? Achilles. Es steht so fest, wie Züg' in Diamanten. Penthesilea. Ich bin die Königinn der Amazonen, Er nennt sich Marserzeugt, mein Völkerstamm, Otrere war die große Mutter mir, Und mich begrüßt das Volk: Penthesilea. Achilles. Penthesilea. Penthesilea. Ja. so sagt' ich dir. Achilles. Mein Schwan singt noch im Tod': Penthesilea. Penthesilea.
Dieser entfaltet’ es schnell, und las mit vernehmlicher Stimme: „Euch entbiethet zuvor, ihr edelen Herren und Ritter, Ihren freundlichen Gruß Kunegunde, des böhmischen Reiches Königinn! Dann verlangt sie, daß ihr den Ritter in Trauer Nicht verschmäht, der glänzenden Stamms sich rühmt, und im Turnkampf Heute, vor euch, ihr herrlichen Ruhm zu ersiegen, bereit ist.
Prothoe. Wie, meine Königinn? Die Oberpriesterinn. Unglückliche! Prothoe. Du willst ? Die Oberpriesterinn. Du denkst Penthesilea. Was? Allerdings! Meroe. O Himmel! Prothoe.
Die Zweite. Auf! Wehrt der Rasenden! Prothoe. Hör, meine große Königinn, mich! Penthesilea. So muß ich sehn, ob mir der Pfeil noch trifft. Prothoe. Eine Priesterinn. Eine Zweite. Eine Dritte. Hier steht er hinter dir! Penthesilea. Die erste Priesterinn. War ers nicht? Penthesilea. Nein, hier sind noch die Furien nicht versammelt. Folg' mir, Ananke! Folgt, ihr Anderen! Meroe. Asteria. Fort!
Penthesilea. Prothoe. Nein, beim Zevs, Dem ewgen Gott der Welt! Penthesilea. Die Oberpriesterinn. Penthesilea. Warum soll ich nicht? O Diana! Er stand schon einmal hinterm Rücken mir. Meroe. Seht, seht! Wie sie Entsetzen faßt! Penthesilea. Was tragt ihr dort? Ich will es wissen. Steht! Prothoe. O meine Königinn! Untersuche nicht! Penthesilea. Ist er's, ihr Jungfraun? Ist er's? Eine Trägerinn.
Nun dann, so mögen alle Seeligen Daniedersteigen, unsern Sieg zu feiern, Zur Heimath geht der Jubelzug, dann bin ich Die Königinn des Rosenfestes euch! Jetzt kommt! Meiner Seelen Schwester! Willst du mir folgen? Prothoe. Gieng' ich auch zu den Seeligen ohne dich? Penthesilea. Du Bessere, als Menschen sind! Du willst es?
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