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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Doch aus dem Angesicht sei ewig mir, Sie aus der Hauptstadt mir verbannt, laß den Geliebten dich und seine Küße, trösten, Wenn Alles, Ruhm dir, Vaterland und Liebe, Die Königinn, die Freundinn untergeht. Geh' und befreie geh! ich will nichts wissen! Von deinem hassenswürd'gen Anblick mich! Meroe. O, Königinn! Eine andere Fürstinn. Penthesilea. Schweigt, sag ich!
Wissen will ich, Ob meine Ohren hören, oder nicht! Du wirst mir, Sohn des Tydeus, bitt' ich, jetzt, Mit einem Eid, daß ich auf's Reine komme, Bekräftigen, was ich dich fragen werde. Er will der Königinn sich gefangen geben? Diomedes. Du hörst's! Ulysses. Nach Themiscyra will er gehn? Diomedes. So ist's. Ulysses.
Aber in demselben Augenblick ergriff der König ihn beim Kragen und warf ihn hinaus. Da nahm ihn der Nordwind und fuhr mit ihm davon. Als der König so mit guter Manier den Prinzen quitt geworden war, ging er ins Schloß. Anfangs erkannte die Königinn ihn nicht, weil er durch das lange Wandern und seinen heftigen Kummer so bleich und mager geworden war.
Möchtest Du vielleicht gern Etwas haben, so sollst Du es bekommen.« »Ach, liebe Mutter,« versetzte Schneeweiß und Rosenroth: »es kommt mir hier immer so öde vor; alle andern Kinder haben Geschwister, aber ich habe keine, und darüber bin ich so betrübt.« »Meine Tochter,« sagte die Königinn: »Du hast auch Geschwister gehabt; denn ich hatte zwölf Söhne, welche Deine Brüder waren, aber ich habe sie alle dahingegeben, um Dich zu bekommen,« und darauf erzählte sie ihr, wie sich Alles zugetragen hatte.
Sie trieb die Königinn eilig von Drösing Her in der dunkelen Nacht, daß sie erst durch schmähende Reden Reize den Gatten, und dann entflamme zur Gier nach des Krieges Schrecknissen, mehr denn je, in des Raths entscheidendem Zeitraum.
Der Kranz hier soll ihm nicht verloren gehn. Penthesilea. Achilles. Wie? Penthesilea. Laß mich aufstehn, Freund. Achilles. Du fliehst? Du weichst? Du lässest mich zurück? Noch eh' du meiner sehnsuchtsvollen Brust So vieler Wunder Aufschluß gabst, Geliebte? Penthesilea. In Themiscyra, Freund. Achilles. Hier, meine Königinn! Penthesilea. In Themiscyra, Freund, in Themiscyra Laß mich! Prothoe.
Gefangen Wollt' er sich dir ergeben, darum naht' er! Darum zum Kampfe fordert' er dich auf! Die Brust voll süssen Friedens kam er her, Um dir zum Tempel Artemis zu folgen. Doch du Penthesilea. So, so Die Oberpriesterinn. Du trafst ihn Penthesilea. Ich zerriß ihn. Prothoe. O meine Königinn! Penthesilea. Oder war es anders? Meroe. Die Gräßliche! Penthesilea. Küßt' ich ihn todt?
Was träumte Dir denn jetzt?« »O, mir träumte, es käme eine Königinn hieher, die fragte Dich, ob Du ihr nicht sagen könntest, wo sie ihre goldnen Schlüssel wiederfinden solle, die sie verloren hätte.« »O, sie kann nur zusehen zwischen den Büschen, wo sie lag, damals, wie sie wohl weiß, dann wird sie sie wohl finden,« sagte der Drache: »Aber laß mich nun endlich in Ruhe mit Deinen Träumen!«
Es dauerte aber nicht lange, so trat wieder eine alte Frau herein und fragte: »Was fehlt Dir, mein Kind?« Das Mädchen wollte es ihr erst nicht sagen, aber zuletzt erzählte sie ihr denn, Was die Königinn von ihr verlangte. »Ei nun,« sagte die Frau: »es mag drum sein! willst Du mich an Deinem Ehrentag Muhme nennen, so will ich das Garn für Dich weben, und Du kannst Dich hinlegen und schlafen.« Ja, das wollte das Mädchen gern, und damit ging sie hin und legte sich schlafen.
Als sie zu dem ersten Königsschloß kamen, fragte ihn die Königinn, ob er den Drachen nach ihren goldnen Schlüsseln gefragt hätte. »Ja,« sagte der Bursch und flüsterte ihr ins Ohr: »Er sagte, Du solltest nur zusehen zwischen den Büschen, wo Du lagst, damals, wie Du wohl weißt.« »Still! still! sag' ja Nichts!« sagte die Königinn und gab dem Burschen hundert Thaler.
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