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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Du fragst? Antilochus. Die Königinn? Der Hauptmann. Man sieht nichts Platz! Die Federbüsch' hinweg! Der Grieche. Ein Griechenfürst. Dort, allerdings! Diomedes. Wo? Der Griechenfürst. Bei der Eiche, unter der sie fiel. Der Helmbusch wallt schon wieder ihr vom Haupte, Und ihr Misschicksal scheint verschmerzt. Der erste Grieche. Nun endlich! Der Zweite.

Ehe das Jahr um war, gebar die Königinn wieder einen Sohn, und mit diesem ging es eben so, wie mit dem ersten.

Achter Auftritt. Die Oberste. Flieh! Rette die Gefangnen, Priesterinn! Das ganze Heer der Griechen stürzt heran. Die Oberpriesterinn. Ihr Götter des Olymps! Was ist geschehn? Die erste Priesterinn. Wo ist die Königinn? Die Oberste. Im Kampf gefallen, Das ganze Amazonenheer zerstreut. Die Oberpriesterinn. Du Rasende! Was für ein Wort sprachst du? Die erste Priesterinn. Die Oberpriesterinn.

Vom Pferde schwingt er eilig sich herab; Und während, von Entsetzen noch gefesselt, Die Jungfraun stehn, des Wortes eingedenk Der Königinn, kein Schwerdt zu rühren wagen, Dreist der Erblaßten naht er sich, er beugt Sich über sie, Penthesilea! ruft er, In seinen Armen hebt er sie empor, Und laut die That, die er vollbracht, verfluchend, Lockt er ins Leben jammernd sie zurück! Die Oberpriesterinn.

Meine Königinn! Wo willst du hin? Penthesilea. Mt Meroe will ich sprechen, Megaris. Hab' ich, beim Styx, jetzt nichts zu thun, als plaudern? Prothoe. Das Heer verfolgt die flücht'gen Griechen noch. Laß Meroe, die die Spitze führt, die Sorge; Du brauchst der Ruhe noch. Sobald der Feind Nur völlig über den Skamandros setzte, Wird dir das Heer hier siegreich vorgeführt. Penthesilea.

Ulysses. Laßt uns ihn knebeln, binden hört ihr Griechen! Diomedes. Hier nah'n die Amazonen schon hinweg! Zweiundzwanzigster Auftritt. Die Oberpriesterinn. Schafft Stricke her, ihr Frauen! Die erste Priesterinn. Hochwürdigste! Die Oberpriesterinn. Reißt sie zu Boden nieder! Bindet sie! Eine Amazone. Meinst du die Königinn? Die Oberpriesterinn. Die Hündinn, mein' ich!

Sprachst du die Königinn? Die Amazone. Es war zu spät, Hochheilige, vergieb. Ich konnte sie, die von dem Troß der Frauen Umschwärmt, bald hier, bald dort erschien, nicht treffen. Wohl aber Prothoe, auf einen Augenblick, Traf ich, und sagt' ihr, was dein Wille sei; Doch sie entgegnete ein Wort, nicht weiß ich, Ob ich in der Verwirrung recht gehört. Die Oberpriesterinn. Nun, welch ein Wort?

Als die Königinn zum dritten Mal ins Kindbett sollte, ward eine dreidoppelte Wache um sie gestellt; aber es ging wieder ganz so, wie zuvor: die Pflegemutter kam, während die Wache schlief, nahm das Kind, schnitt es in den kleinen Finger und strich der Königinn das Blut um den Mund; nun, sagte sie, solle sie eben so betrübt werden, als sie selbst damals gewesen sei, wie sie die Sonne hatte hinausschlüpfen lassen.

Die Pest in eure wilden Höllenkünste! Griechen. Sei getrost! Nur wenig Schritte noch, so hast du sie. Die Priesterinn. Königinn! Du bist verloren, Wenn du nicht weichst! Prothoe. Mein Schwesterherz! Mein Leben! Du willst nicht fliehn? nicht gehn? Penthesilea. Wenn du nicht kannst, nicht willst sei's! Weine nicht. Ich bleibe bei dir.

Der Myrmidonier. Ob's die Königinn? Daß mir den Dienst die Augen weigerten! Dort steht sie! Der Doloper. Wo? Der Hauptmann. Nein, sprich! Der Myrmidonier. Dort, beim Kroniden, Wo sie gestürzt: in jener Eiche Schatten! An ihres Pferdes Nacken hält sie sich, Das Haupt entblößt seht ihr den Helm am Boden?

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