Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Als sie aufwachte, lag alles Garn so sauber und dicht gewebt auf dem Tisch, wie nur möglich. Sie brachte es nun der Königinn, und diese freu'te sich außerordentlich über die schöne Leinwand und hielt jetzt noch weit mehr von dem Mädchen, als zuvor.

Hast du's auf solchen Strauß zu wagen Lust? Penthesilea. Hört' ich doch einen Sandblock just so gern, Endlosen Falls, bald hier, bald dort anschmetternd, Dem klafternhohen Felsenriff entpoltern. Prothoe. Penthesilea. Es ist nicht möglich. Prothoe. Meine Königinn? Penthesilea. Der Sohn des Peleus fordert mich ins Feld? Prothoe. Sag' ich dem Mann gleich: nein, und laß ihn gehn? Penthesilea.

Am andern Morgen, als sie erwachte, lag aller Flachs gesponnen auf dem Tisch, und das so sauber und fein, daß man nie so schönes ebnes Garn noch gesehen hatte. Die Königinn freu'te sich sehr über das schöne Garn und hielt nun noch mehr von dem Mädchen, als vorher.

Aber darüber wurden die andern noch neidischer und erbitterter auf sie und dachten an nichts Anders, als Was sie jetzt angeben sollten, um ihr zu schaden. Endlich verfielen sie darauf, zu der Königinn zu sagen, jetzt hätte sie sich auch gerühmt, all die Leinwand, die sie gesponnen, in vier und zwanzig Stunden zu Hemden aufnähen zu können.

So folgt, so hungerheiß, die Wölfinn nicht, Durch Wälder, die der Schnee bedeckt, der Beute, Die sich ihr Auge grimmig auserkohr, Als sie, durch unsre Schlachtreihn, dem Achill. Doch jüngst, in einem Augenblick, da schon Sein Leben war in ihre Macht gegeben, Gab sie es lächelnd, ein Geschenk, ihm wieder: Er stieg zum Orkus, wenn sie ihn nicht hielt. Antilochus. Wie? Wenn ihn wer? Die Königinn?

Als die Königinn zum zweiten Mal ins Wochenbett sollte, wurde eine Wache um sie gestellt, die war doppelt so stark, als die erste.

Unter allen Erzherzoginnen nahm ihn Antoinette, die nachmalige Königinn von Frankreich am meisten ein, und er hatte eine besondere Zärtlichkeit für sie. Als er einst in den Zimmern der höchstseligen Kaiserinn Maria Theresia war, und von den kleinen Prinzen und Prinzessinnen herum geführt wurde, hatte er das Unglück, des Gehens am geglätteten Fußboden ungewohnt, zu fallen.

Komm her, Ulyß, ich bitte dich. Ulysses. Pelide! Du hast die Königinn ins Feld gerufen; Willst du, ermüdet, wie die Schaaren sind, Von Neu'm das oftmißlung'ne Wagstück wagen? Diomedes. Nichts, Freund, von Wagestücken, nichts von Kämpfen; Er will sich bloß ihr zu gefangen geben. Ulysses. Was? Achilles. Ulysses. Er will ? Diomedes. Du hörst's, ja!

Ich will zu meiner Füße Staub ihn sehen, Den Übermüthigen, der mir an diesem Glorwürd'gen Schlachtentag, wie keiner noch, Das kriegerische Hochgefühl verwirrt. Ist das die Siegerinn, die schreckliche, Der Amazonen stolze Königinn, Die seines Busens erzne Rüstung mir, Wenn sich mein Fuß ihm naht, zurückespiegelt?

Schnell, mit würgender Hand euch bahnend den Weg in die Hauptstadt, Mußtet ihr folgen der Stimme des Ruhms, und dem dringenden Aufruf Rüdiger Waldrams dort, des muthigen Meisters der Bürger, Der nun bald, ein schmähliches Opfer, dem Feinde verrathen, Fällt durch euere Schuld, durch eure Verblendung, und Feigheit.“ Siehe, da grins’te vor Lust Drahomira den Helden in’s Antlitz; Doch jetzt fuhren empor von dem Sitz die Versammelten alle; Ballten die Faust vor Zorn, und wollten enteilen: nur einer, Milota, regte sich nicht, und lächelt’ unheimlich für sich hin. „Faßt euch,“ rief der König, bewegt, „die Königinn duldet Schon seit jenem unseligen Tag, der uns, und die Völker Böhmens beschimpft dem Tage der Huldigung, nagenden Kummer Und zerrüttendes Weh’ in den Tiefen des Herzens.

Wort des Tages

lebensgrundes

Andere suchen