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Aktualisiert: 25. Juni 2025
„Selles Schwein auf dem Zettel hab' ich verkauft und um 25 Gulden und 10 Gulden Anzahlung 'kriegt. Fünf Metzen Kartoffel verkauft um 12 Gulden 50 Kreuzer. Auf die Hand geliehen 50 Gulden 20 Kreuzer.“ „Gut! Dann kommt die zweite Abteilung, die mit einem Zeichen, ähnlich einem Wagen beginnt. Was bedeutet das?“ „Sell ischt die Gegenleistung.
„Sag' doch das nicht! Mir geschieht ganz recht, das ischt die gerechte Strafe! Ich hab's nicht besser verdient!“ „Wieso denn, Rosel?“ Die Doktorin errötete bis an die Haarwurzeln hinauf und humpelte zum Gatten.
Na, der Maldoner hat die Anzeige zurückgenommen, du hast Ersatz geleistet, bleibst aber ein Dummkopf, weil du solche Sachen glaubst!“ „Kann schon sein, gnä' Herr! Aber helfen thuan selle Sachen decht und das ischt die Hauptsach'! Werd' ich jötzund nit eing'sperrt?“ „Nein! Aber wenn du noch eine einzige Möhre stiehlst, holt dich der Gendarm, merk' dir das, Widschwenter!“ „Saggra!
„Ja, gewest ischt 's a so: Den Zettel mit der Vorladung hat decht wohl die Lusnerwitib 'kriegt und selle weiß so viel wie gar nixen. Die Aignerin war bei ihr und hat ihr zug'redet, sie soll sagen, wie's der Bauer 'trieben hat. Die Lusnerwitib hat aber nicht wollen. Und so bin ich halt herkommen für die Lusnerin.“ „Das ischt auch ganz schön von dir!
Eigentlich ganz natürlich, ich bin ihr ja der einzige und nächste, hm, der einzige dürfte ich gewesen sein!“ murmelte der Richter und klingelte dann. „Herr Bezirksrichter befehlen?“ fragte der eintretende Diener. „Ischt der Wachtmeister da? Soll eintreten!“ „Zu Befehl, Herr Bezirksrichter!“ rief Perathoner und schob seine Kugelgestalt ins Vorzimmer hinaus.
Mit leiser Ironie sprach der Richter. „Das wirst du schon sehen, Weirather! Bis zum Einsteigen hast jetzt alles schön und ordnungsmäßig eingestanden, das ischt die Hauptsache. So, und nun werden wir dich mit dem Maßstab messen.“
Ich möcht' klagen, weil meine Alte ein furchtbares Maul hat!“ „Was?“ rief Ehrenstraßer vor Überraschung. „Wohl, wohl, es ischt schun so! Das Weib schimpft von früh bis spat, ich kann der Alten gar nichts mehr recht machen!“ „Ischt denn dein Weib so eifersüchtig? Oder hast du dein Eheweib etwa vernachlässigt?“ „Na, na, keinen Schein davon!“ „Was thust du denn, wenn das Weib schimpft?“ „So!
Der seelensgute Vater legte seufzend das juristische Litteraturblatt aus der Hand und begab sich in den Flur zum Schauplatz des Damenkrieges, um Ruhe zu gebieten. Im drolligsten Kauderwelsch erklärten die Mädchen, daß sie ja nur ein Indianerspiel vollführten und Papa möge sie nicht stören. „Kinder, gebt Ruhe! Der Lärm ischt zu groß! Mädchen sollen überhaupt ruhig spielen. Nehmt euere Puppen!
Jetzt löste Ehrenstraßer die Umarmung und ernst sprach er: „Was muß ich hören? Wer ischt Franz? Wie kommt meine engelreine Tochter zu einem Franz? Wer ischt das? Was hat es gegeben? Ich will nicht hoffen
Ich kann nicht wissen, wie sich die Sache abgespielt hat, weil ich ja nicht dabei war. Es ischt aber meine Pflicht Klarheit zu schaffen.“ „Großer Gott! Sie halten mich doch nicht für einen Verbrecher!“ „Wo trafen Sie die Doktorin?“ „Am Fuße des Stadtberges!“ „Zufällig?“ Hundertpfund zögerte mit der Antwort.
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