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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wir sind gefaßt, Die höchste Freude zu ertragen. Komm! Was ist das? Wie? Du zögerst? Du verstummst? Das ist kein Blick, der Gutes mir verkündet! Was ist dir? Sprich! Ein Schauder faßt mich an. Wo ist sie? Wo ist Beatrice? Don Manuel. Beatrice! Diego. Bleib! Isabella. Wo ist sie? Mich entseelt die Angst. Diego. Sie folgt Mir nicht. Ich bringe dir die Tochter nicht. Isabella. Was ist geschehn?
Wer ist da? herein der Wunsch verdient einen Willkomm. Herzog. Mein lieber Herr, ich werde euch in kurzem wieder besuchen. Claudio. Ich danke euch, heiliger Vater. Isabella. Mein Geschäfte besteht in einem oder zwey Worten mit Claudio. Kerkermeister. Von Herzen willkommen. Sehet, mein Herr, hier ist eure Schwester. Herzog. Kerkermeister, ein Wort mit euch. Kerkermeister. Soviele als euch beliebt.
Wenn die grössten und bedeutendsten Männer dieser civilisirten Völker dieselbe Blutgier theilen, wie Columbus, welcher die auf Menschen dressirten Hunde einführte, der Königin Isabella rieth, die Kosten seiner Fahrten durch Menschenraub zu decken, Diebstähle mit grausamen Verstümmelungen strafte und Hinterlist und gemeinen Verrath gegen die Indianer für erlaubt hielt? Islands in 1855-56.
Isabella. Was ist dir? Was erschüttert dich so seltsam? Das sind sie, ja! Jetzt, jetzt erkenn' ich sie. Mich hat kein Traum getäuscht Die sind's, Die waren Zugegen Es ist fürchterliche Wahrheit! Unglückliche, wo habt ihr ihn verborgen? Chor. Weh! Wehe! Isabella. Wen verborgen? Was ist wahr? Ihr schweigt bestürzt Ihr scheint sie zu verstehn.
Kerkermeister. Wollte Gott, sie möchte ihn gewinnen! Isabella. Ich darf meinen Bruder nicht gegen euch abwägen; grosse Herren dürfen mit Heiligen scherzen; an ihnen ist Wiz, was an geringem Gottlosigkeit wäre. Lucio. Du hast recht, Mädchen; mehr dergleichen Isabella. An dem Hauptmann ist das nur ein hastiges Wort, was an dem gemeinen Soldaten eine platte Lästerung ist. Angelo.
Wollte der Himmel, ich hätte eure Macht, und ihr wäret Isabella; es sollte nicht so seyn. Lucio. Nur weiter das ist der rechte Ton Angelo. Das Gesez hat euern Bruder verurtheilt; alle eure Worte sind verschwendet. Isabella. Ach! gnädiger Himmel! wie? Alle Seelen hatten einst gesündigt, und waren vom Gesez verurtheilt. Aber der, der sie mit bestem Fug straffen konnte, fand ein Mittel aus.
Fluch ihr, die den Verderblichen geboren, Der mir den Sohn erschlug! Fluch seinem ganzen Geschlecht! Chor. Wehe! Wehe! Wehe! Wehe! Isabella. So haltet ihr mir Wort, ihr Himmelsmächte? Das, das ist eure Wahrheit? Wehe Dem, Der euch vertraut mit redlichem Gemüth! Worauf hab' ich gehofft, wovor gezittert, Wenn dies der Ausgang ist!
Er stammelte gehetzt von seinem Brande nach dieser Tat, die endlich soweit vorbereitet war, und indem er davon sprach, sprühte das Aufleuchtende der Meere und Flotten vor seinen Augen auf und raste in grellroten Kreisen über ihn: »Ich will den Bassa nicht nur jagen, aufhängen, schinden, weil er meinen Bruder fing, unsere Schiffe fraß und Isabella, die eine Verwandte ist, schändete und seinen Leuten ließ zwei Wochen lang.
Und habt ihr Kloster-Frauen keine andern Freyheiten? Francisca. Sind diese nicht groß genug? Isabella. Ja, freylich; ich frage nicht, als ob ich mehr wünschte; sondern weil ich wünschte, daß die Schwesterschaft der heiligen Clara noch enger eingeschränkt seyn möchte. Isabella. Was ist das? Wer ruft? Francisca. Es ist eines Mannes Stimme.
Du sollst es nicht thun. Isabella. O! wär' es nur mein Leben, ich wollt es für deine Befreyung so willig hinwerfen, als eine Steknadel. Claudio. Ich danke dir, meine theurste Isabella. Isabella. Bereite dich also morgen zu sterben, Claudio. Claudio. Ja.
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