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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Allein es war unmöglich, dies innezuhalten, und hie und da führte ihr Weg sie notwendig an den rasch aufs vorteilhafteste vermieteten Läden und Schaufenstern des Rückgebäudes oder der ehrwürdigen Giebelfassade andererseits vorüber, wo nun unter dem »Dominus providebit« der Name Konsul Hermann Hagenströms zu lesen war.
Der dichte Knäuel hatte sich wie auf Commando gelöst, die einen liefen nach links, die anderen nach rückwärts, um hinter den Umzäunungen ihrer Gehöfte Schutz zu suchen und einen den Pferdehufen weniger zugänglichen »Standpunkt« einzunehmen; während wieder andere gegen die Vertiefung nach rechts abbogen und in diese hinabsprangen, in ihr fortliefen, um erst am unteren Dorfende innezuhalten und aus ihr herauszulugen, und hinter den Zäunen ihrer Gehöfte gedeckt in ein ohrzerreißendes Geschrei auszubrechen, das mir wohl unverständlich, jedenfalls aber die vermeintliche Herzlosigkeit und Undankbarkeit der Weißen verdammen sollte.
Manchmal scheint der Dämon seines Schicksals schon innezuhalten in seinem Zorn und ihm zu verstatten, wie alle anderen die gemeine Straße des Lebens zu gehen, aber immer wieder reckt sich die gewaltige Hand und stößt ihn ins Dickicht zurück, in die brennenden Dornen.
Als es ganz dunkel war und vom Turm langsam die Glocke elf schlug, betrat Säuerling den Friedhof, wo ihn der Professor Neunmalgescheit erwartete. Der faßte schweigend des Schulmeisters Hand, schritt mit ihm hinaus, links in den Wald, der sich bergwärts zog, und machte am Fuße einer hohen Eiche Halt. »Hier nehmt,« sagte er feierlich und reichte Säuerling seine Schaufel. »Grabt zehnmal; aber hütet Euch innezuhalten, weil sonst der Teufel Macht über Eure Seele gewinnt. Dann werdet Ihr den Knäul finden. Seht: ich habe Euch ein wenig vorgearbeitet und die Erde aufgelockert.« In Wahrheit hatte der Schelm am Nachmittag ein gewöhnliches Garnknäul an der Stelle vergraben und die Erde wieder tüchtig festgestampft. Nicht weit davon hatte er den Schäfer aufgestellt, der hielt die Hunde an der Leine. Auf einem Baume daneben aber saß des Schäfers
Sind wir aber des ferneren Erfolges an der Spitze nicht sicher, so müssen wir uns vor den Festungen mit so wenigem als möglich behelfen, und das schließt ihre gründliche Belagerung aus. Von dem Augenblick an, wo die Belagerung einer Festung uns zwingt, mit dem Vorschreiten des Angriffs innezuhalten, hat dieser in der Regel seinen Kulminationspunkt erreicht.
Unterwegs hatte sie sich den Inhalt des Briefes im Geiste überlegt und immer wiederholt, aber jetzt, da sie ihre Gedanken in Worte kleiden und diese niederschreiben sollte, konnte sie nicht damit fertig werden. Endlich nach langem Zaudern überwand sie den schwierigen Anfang und schrieb fließend weiter, ohne nur einmal innezuhalten.
Ich befahl dem Dugpa augenblicklich innezuhalten er hatte das Prisma bereits eingesteckt und zuckte nur die Achseln. Vergebens bemühte ich mich, die Grillen mit einem Stock auseinander zu treiben: ihre wahnwitzige Mordlust kannte keine Grenzen mehr. Immer neue Scharen liefen herbei und türmten den zappelnden, scheußlichen Klumpen höher und höher mannshoch.
Sie gaben dem Londoner Kontor neue Statuten, durch welche die Kaufleute und Schiffer angewiesen wurden, die Privilegien genau innezuhalten und Außenhansen in ihre Genossenschaft nicht aufzunehmen. Außerdem wurde ihnen streng befohlen, Übergriffe von englischen Städten und Beamten nicht zu dulden, sondern sie sofort dem Kontor mitzuteilen . 1: HR. I 5 n. 685; vgl. Daenell I S. 169, auch II S. 2.
Die Zahl der Erschlagenen und mehr noch die der Gefangenen war an beiden Stellen ungeheuer. Was uebrig blieb, rettete sich ueber den Halys zu dem dritten keltischen Gau der Trocmer, welche der Konsul nicht angriff. Dieser Fluss war die Grenze, an welcher die damaligen Leiter der roemischen Politik beschlossen hatten innezuhalten.
Ohne innezuhalten, berichtete Salambo, wie Melkarth die Masisabal bezwang und ihr abgeschlagenes Haupt am Bug seines Schiffes befestigte. »Bei jedem Schlage der Wellen tauchte es in den Schaum! Doch die Sonne balsamierte es ein, und es ward härter denn Gold. Die Augen aber hörten nicht auf zu weinen, und die Tränen rollten beständig in das Meer ...«
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