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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Aus der vorhin angeführten Angabe aus der Zend-Avesta über die Höhe des Wassers, welches auf die Erde fiel, und das Land hier, auf dieser Hochebene, die 8000 Fuß hoch ist, mannshoch bedeckte, folgt, daß solches über 8000 Fuß hoch, vom Meere an gerechnet, die Länder hin und wieder muß bedeckt haben, und daß daher der Schweifstern sehr nahe der Erde muß gekommen sein, weil er sonst solches nicht hätte bewirken können.

Mit heiligem Schauer betrat Binia den Felsengang Josis, der sich mannshoch wölbte, und der Presi betrachtete das Werk in Bewunderung.

Dennoch aber behielten Sonne und Mond ihren Lauf. Neunzig Tage und neunzig Nächte dauerte dieser Kampf. Hierauf wurde der Naturfeind geschlagen und zurückgeworfen. Blitze kamen nunmehr vom Himmel herab, und Tropfen von ungeheurer Größe fielen auf die Erde, und mannshoch bedeckte das Wasser die ganze Erde

Die drei vordersten Plätze waren schon besetzt; ich drängte mich in die vierte Bank, wo ich einen Schulkameraden bemerkt hatte, der dort neben seinen Eltern saß. Hinter uns bauten sich die Plätze schräg ansteigend in die Höhe, so daß der letzte, die sogenannte Galerie, welche nur zum Stehen war, sich fast mannshoch über dem Fußboden befinden mochte.

Abessiniens Grenze, die allerdings nicht so scharf gezogen erscheint, wie die Grenze eines europäischen Staates, ist überschritten und das Dorf Halai, das erste des Landes, ist erreicht. Es schmiegt sich terrassenförmig erbaut an die Kuppe eines Hügels an; die Wohnungen sind kaum mannshoch und mit flachen Dächern versehen.

Hier finden sich auch von jenen uralten Bauwerken, welche die Anfaenge der Zivilisation zu bezeichnen pflegen und gleichsam der Nachwelt zum Zeugnis dastehen davon, dass Pallas Athene in der Tat, wenn sie erscheint, erwachsen in die Welt tritt: so die Abschroffung der Felswand unterhalb Alba nach Palazzuola zu, welche den durch die steilen Abhaenge des Monte Cavo nach Sueden zu von Natur unzugaenglichen Ort von Norden her ebenso unnahbar macht und nur die beiden schmalen, leicht zu verteidigenden Zugaenge von Osten und Westen her fuer den Verkehr frei laesst; und vor allem der gewaltige, in die harte, sechstausend Fuss maechtige Lavawand mannshoch gebrochene Stollen, durch welchen der in dem alten Krater des Albaner Gebirges entstandene See bis auf seine jetzige Tiefe abgelassen und fuer den Ackerbau auf dem Berge selbst ein bedeutender Raum gewonnen worden ist.

Ich befahl dem Dugpa augenblicklich innezuhalten er hatte das Prisma bereits eingesteckt und zuckte nur die Achseln. Vergebens bemühte ich mich, die Grillen mit einem Stock auseinander zu treiben: ihre wahnwitzige Mordlust kannte keine Grenzen mehr. Immer neue Scharen liefen herbei und türmten den zappelnden, scheußlichen Klumpen höher und höher mannshoch.

Eigentümlich bewegt verließen wir die Karthause. Der Pförtner grüßte freundlich, das Thor fiel hinter uns zu; wir waren wieder draußen im heißen Sonnenschein. Ein Eichenwald, noch ganz jung, ist rings außerhalb der Klostermauern angepflanzt. Die Stämmchen sind kaum mannshoch. Ich mußte an die Zeit denken, wo einst das Kloster ganz im Grün versunken sein und nur der verhaltene Klang der Glocke dem vorüberziehenden Wanderer verkündigen wird, daß dort die Karthause träumt

Ich erinnerte mich, in dem Hause meines Vaters einen ähnlichen gesehen zu haben, dessen Wasser durch eine geräumige Wasserleitung herbeiströmt; um nun zu erfahren, ob dieser Brunnen auch so gebaut ist, rühmte ich eines Tages vor Thiuli seine Pracht und fragte nach seinem Baumeister. *Ich selbst habe ihn gebaut*, antwortete er, *und das, was du hier siehst, ist noch das Geringste; aber das Wasser dazu kommt wenigstens tausend Schritte weit von einem Bach her und geht durch eine gewölbte Wasserleitung, die wenigstens mannshoch ist; und alles dies habe ich selbst angegeben.* Als ich dies gehört hatte, wünschte ich mir oft, nur auf einen Augenblick die Stärke eines Mannes zu haben, um einen Stein an der Seite des Brunnens ausheben zu können; dann könnte ich fliehen, wohin ich wollte.

Doch es gibt jemand, der gern mit den Füßen im Wasser steht, wenn nur sein Körper und Kopf in der Luft sind. Das ist das Schilf, und nirgends gedeiht es besser als an den langgestreckten, seichten Ufern des Tåkern und rings um die kleinen Sumpfholme herum. Ja, es gedeiht da so ausgezeichnet, daß es mehr als mannshoch wird und so dicht wächst, daß sich ein Boot mit knapper Not hindurchzwängen kann.

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