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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Ich bin verarmt an inneren Schätzen, inmitten des ungerechten Mammons, und darbe nun an jeder HoffnungEin heftiger Husten unterbrach seine Worte; er reichte mit zitternder Hand Friedel den Schlüssel zu dem Gewölbe, worin er seinen Reichtum aufgehäuft hatte und verlangte den Zuspruch des Pfarrers.

Auch ganz gehorsam war sie geworden; vierzehn Tage lang hielt sie sich still im Zimmer. Der Husten kam seltener; die einzelnen heftigen Anfälle stachen zwar in der Brust; aber sonst fühlte sie sich ganz wohl; nur ungeheuer matt und kurzatmig, so daß sie nicht einmal mehr Lust hatte zu spielen.

Die Mutter erklärte, die Großmutter habe vorgegeben, zu keinem andern habe sie Vertraun. Indessen erriet wohl Frau Lichtnegger ganz richtig, woher dieses Vertrauen rühre: Heiger war der billigste Doktor im Ort, der Armenarzt ... Überhaupt habe sie schöne Dinge erzählt ... neulich einmal seien einige reiche Leute des Ortes, die die alte Frau Goldberg immer mühsam mit ihrem Pack die Straßen hatten hinaufstöhnen sehn, auf die Idee gekommen, für sie eine Kollekte zu machen, zu Purim, eine Idee, die von der Großmutter mit wahrhaftiger Begeisterung begrüßt worden sei. Und erst die Drohung der Frau Lichtnegger, sie werde es der Frau Beer und dem Herrn Schwiegersohn schreiben, habe sie aus ihrer verstellten Bedürftigkeitsrolle aufgeschreckt. Daher auch der tiefe Haß ... Überhaupt liebte es die Großmutter, sich als ganz arm und almosenwürdig hinzustellen, die Besuche ihrer Tochter kamen ihr daher auch zuzeiten ungelegen, wenn sie nicht so krank war wie jetzt, und deshalb verbreite sie, diese elegante Dame sei eine Liqueurfabrikantin und bringe ihr die Flaschen aus der Hauptstadt mit, eine ganz besondere Spezialität; denn von dem Magenliqueur trank sie natürlich keinen Schluck, sondern verkaufte ihn zu den höchsten Preisen ihres Kopfes, die indessen für die neue junge Welt ringsum noch so mäßige waren, daß sie überraschend viele Käufer fand. Lauter solche Sachen, über die man lachen müßte, wenn sie nicht so traurig wären. An Markttagen bewache sie das Geschäft einer gewissen Frau Heller, nur um einen »Gülden« nebenher zu verdienen, und wenn sie dort sei, komme nichts weg, habe Frau Lichtnegger gesagt, da paßt sie gut auf ... aber im Laden, in dieser grimmigen Kälte habe sie sich neulich eben diese Halsentzündung, den Husten zugezogen. »Viel braucht es ja nicht, ich bitt dich, bei so einem AlterUnd von hier aus kehrte die Mutter zu ihren Sorgen zurück, ob man nicht die Stube bald weißen lassen müsse, und wie das anstellen

Sie war in dieser Hinsicht etwas empfindlich. "Glöw ick, glöw ick", beruhigte Onkel Martin. "Aber de Hosten, de oll Hosten, de geföllt mi nich." "Ja, ich weiß gar nicht, was das mit dem Husten ist", klagte die Tante. "Das geht nun schon wochenlang so. Wir müssen wirklich mal nach'n Arzt schicken." "Arzt! Arzt!" rief der alte Mann. "Wat sall de Keerl? Luft, frische Luft möt se hebben."

Warum kamst Du mir damals die Hand reichen, Marie? Damals war es noch Zeit. Damals hätt' ich noch retten können und sparen. „Ich will Dich nicht anklagen nein! Nur ‚Künstler‘ darfst Du mich nicht nennen. Das ist wie ein Hohn, wenn =Du= das thust ...“ Und da beginnt er leise zu husten, so dass Frau Malcorns Augen starr und bange werden; aber Marie Holzer achtet jetzt nicht darauf.

»Und nun liege recht still und ruhig, sonst mußt du wieder so stark husten. Ich erzähle dir auch. Was möchtest du gerne hören?« »O bitte, Tante, erzähle mir noch einmal die Geschichte von dem kleinen Johannes, den niemand lieb hatte und der in der Weihnachtsnacht gestorben ist, gerade nachdem er den lieben Heiland empfangen hatteUnd Tante Toni erzählte, während klein Toni begierig lauschte.

Aufs »Zufüttern« kommen sie und auf »Lebendgewicht«. Dabei sieht der Viehdoktor Jachl an und meint, »du hast nicht viel mehr wie deine beste Schnucke, sorg' lieber zuerst für dein eigen Lebendgewicht«. Jachl ist in der Freude über das fachmännische Gespräch ganz erregt, seine Backen brennen. Das bißchen Husten hat er ganz vergessen.

Auch diese Einrichtung überließ Hellstjern fremden Händen; er hatte an den Ohm auf dem Baronshof geschrieben, er habe zurzeit zu viel zu tun, um sich um all diese Dinge kümmern zu können. Die Wahrheit war, daß er sich zu einer ernstlichen Kur entschlossen hatte; der abscheuliche Husten, der seine ganze Konstitution zu erschüttern drohte, mußte einmal fortgeschafft werden.

Karl habe eine Vertraulichkeit gezeigt, die ihr nicht gefiele. Es waren schon oft kleine Reibereien zwischen den beiden vorgekommen, von denen er erst später gehört hatte; und da sie ihn nicht ansah, fühlte er, daß er nicht fragen dürfe. Mehrere Tage hütete sie das Bett. Ein leidiger trockener Husten wollte nicht weichen; sonst waren keinerlei besorgniserregende Indizien vorhanden.

Dann kam noch ein weiterer Bundesgenosse, das war der Husten: »Siehst doch, ich bin ein kranker Mannsagte er, »Kranke bleiben am besten daheim

Wort des Tages

ungemuth

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