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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Mich heimelt's aus den alten Zeiten an, Denn oft mit diesem Heer gedieh mir Span, Wann nächtlich ich, vom Humpen übermocht, Mit ihnen auf der Gasse klirrend focht. Versuchte Männer sind's von Schluck und Hand, Geworben rings in Hoch und Niederland. Ich lauscht' im Finstern heiter und mir schien: Die Spieße sangen etwas vor sich hin.

Rüstung und Waffen zu des Tags Bedarf Und wahrlich, meine Schwerter schneiden scharf! XXIX Der letzte Humpen Herr Konrad der Comtur vergaß mich nicht Und seine Sendung lacht wie Sonnenlicht. Sie ist, ob auch in schlichtes Stroh gehüllt, Bis oben an den Rand mit Geist gefüllt. Statt eines Briefs hat der Bequeme mir Geschickt das Fläschchen Rüdesheimer hier. Dank! Einmal solche würz'ge Labe noch!

Und immer werden die Humpen nicht leer, Die Lübecker trinken und können nicht mehr, Bald liegen sie alle, den Kopf auf den Armen Und schlafen und schnarchen zum Erbarmen. Da hat die Bauern der Teufel gezwickt, Da haben die Bauern gebohrt und gewrickt, Den Tisch und die nächsten Säulen durchlochten Die tückischen Schelme, so schnell sie vermochten.

Sie tranken manchen Humpen aus, Sie stolperten aus den Thüren, Sie grunzten vernehmlich und kamen zu Haus Gekrochen auf allen Vieren. Ach, ich fühl es! Keine Tugend Ist so recht nach meinem Sinn; Stets befind ich mich am wohlsten, Wenn ich damit fertig bin. Dahingegen so ein Laster, Ja, das macht mir viel Pläsir; Und ich hab die hübschen Sachen Lieber vor als hinter mir.

Lab' ich allein mich aus dem Zauberquell? Liegt nirgend hier im Gras ein Zechgesell? Allein zu trinken ist mir schwer verhaßt, Ein Mönchlein selber wär' mir recht als Gast. Ein Mönchlein! Wäre nur der Luther hier, Mit Feuerzungen sprächen beide wir! Ihn traf der Frundsberg auf der Dornenbahn Zu Worms mit einem vollen Humpen an Und sprach ihm zu: "Mach dir die Kehle naß!

Es waren einige von Stadions Partei, und Hewen und mehrere der Seinigen. Sie hatten Lampen aufgestellt und große Humpen vor sich, es sah schauderlich aus, fast wie das Fehmgericht. Ich barg mich in ihrer Nähe hinter ein Faß und hörte, was sie sprachen.

So war es nun in den "guten alten Zeiten"! Man konnte sich wenigstens nicht beklagen, nur zu einem Schauessen geladen worden zu sein. Bald aber bekam die Tafel eine andere Gestalt. Die großen Schüsseln und Platten wurden abgetragen und geräumigere Humpen, größere Kannen, gefüllt mit edlem Wein, aufgesetzt.

Da nun alle die Könige anfiengen, dem Meth und Aepfelwein tüchtig zu zusprechen und auch dem Lebküchler häufig zutranken, gab es Streit und sie warfen sich die Teller ins Gesicht und modellirten sich ganz grandios mit den Humpen auf den Köpfen herum.

Der Trunkne trat mit vollem Humpen vor Mir sträubte sich vor Graus das Haar empor; Mich starr betrachtend, zweifelnd, ungewiß: "Trink", schrie er, "siecher Bettler, und vergiß!" Ich bin der Hutten, rief ich, den du kennst! Er lallte: "Grabentstiegenes Gespenst!" Ihn stieß ich weg, daß er den Wein vergoß, Der purpurn über seine Hände floß.

Sie aßen Butter zur Grütze und mengten weder Kleie noch Baumrinde ins Brot. Das Porschbier schäumte in ihren Humpen. Ihre Schaf- und Ziegenherden vermehrten sich so rasch, daß sie sich Fleischnahrung gönnen konnten. Einmal machte Tönne für einen Bauern drunten im Tal den Boden urbar.

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