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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Weib und Kinder hätten wohl manchmal Luft verspürt, all' die märchenhaft gepriesenen Hoffeste zu Salzburg zu sehen, doch der alte Pfleger litt dergleichen Ausflüge nicht und erklärte, daß ein Humpen guten Weines viel schöner und zuträglicher sei, als salzburgisches Possenspiel.

Wenn ich dereinst ganz alt und schwach, Und 's ist mal ein milder Sommertag, So hink ich wohl aus dem kleinen Haus Bis unter den Lindenbaum hinaus. Ich weiß noch, wie er in der Juppe Als rauhbehaarte Bärenpuppe Vor seinem vollen Humpen saß Und hoch und heilig sich vermaß, Nichts ginge über rechten Durst, Und Lieb und Ehr wär gänzlich Wurst.

Auf Geheiß des Zapflers holte eine Dirn den andern großen Sack, und so von der Traglast befreit, vermochte der Frater allein und ohne Hilfe die Gaststube zu erreichen, wo ihm ein Humpen Weines gereicht wurde.

Der eine trug eine aus Silber getriebene Weinkanne, der andere einen Humpen aus demselben Metall, mit eingesetzten Schaumünzen geschmückt. Sie nahten sich ehrerbietig zuerst dem Herzog, verbeugten sich vor ihm, und traten dann zu Georg von Sturmfeder.

Die anderen Abteilungen waren bereits in Bewegung und kehrten beim Schall der Hörner mit fliegenden Fahnen nach der Verschanzung zurück; der Zug der Ritter rückte in das Stadttor und verschwand hinter den Wällen. Bald danach plauderten sämtliche Vlaemen vor ihren Zelten von der Erhebung der Obmänner. Eine große Schar Fleischer saß in weitem Kreise, die Humpen in der Hand, auf dem Boden; große Kannen standen neben ihnen; einstimmig sangen sie das Lied vom schwarzen Löwen. Mitten unter ihnen, auf einer leeren Tonne, saß der geadelte Breydel, der als Vorsänger jeden Vers begann; er trank wiederholt auf die Befreiung des Vaterlandes und suchte durch größere Vertraulichkeit die

In weiten, altverwahrten Kellern Von goldnen Humpen, Schüsseln, Tellern Sieht er sich Reihen aufgestellt; Pokale stehen aus Rubinen, Und will er deren sich bedienen, Daneben liegt uraltes Naß. Doch werdet ihr dem Kundigen glauben Verfault ist längst das Holz der Dauben, Der Weinstein schuf dem Wein ein Faß.

Knausern sie gern, sie knausern nicht hier, Sie lassen sich heute am wenigsten lumpen Und füllen den durstigen Gästen die Humpen. Bald glänzen die Backen, die Stirnen stehn In Schweiß, kaum können die

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