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Aktualisiert: 1. Mai 2025
46 Auf einmahl fällt der hoch gezückte Stahl Aus jeder Faust; in raschem Taumel schlingen Der Emirn Hände sich zu tänzerischen Ringen; Ein lautes Hussa schallt Bacchantisch durch den Sahl, Und jung und Alt, was Füße hat, muß springen; Des Hornes Kraft läßt ihnen keine Wahl: Nur Rezia, bestürzt dieß Wunderwerk zu sehen, Bestürzt und froh zugleich, bleibt neben Hüon stehen.
stimme des hornes. Wer will auf mir blasen? quecksilber. Eine kuriose Frage! stimme der schärpe. Wer will mich tragen? quecksilber. Den soll man tragen, der kann vielleicht siebzig Zenten schwer sein. stimme des stabes. Wer will mich schwingen? quecksilber. Jetzt will der wieder geschwinget sein! Was heißt denn das? stimme des hornes. Geh, blas mich! stimme der schärpe. Geh, trag mich!
Seine Sichel sprühet Funken, Sein Metallgefieder lodert, Plötzlich beide Flügel zucken Breit hinaus mit heftgem Tone. Und er greift ganz ungeduldig Nach dem schwarzen Feuerhorne, Setzt es an am dunklen Munde, Lenkt hinaus es zu dem Loche. Setzt den Hahn bereit zum Fluge In das weite Maul des Hornes, Der wie eine Feuerzunge Durch die Luft stürzt aus dem Horne.
Das Kind schmiegte sich an mich; vom Berge her klang noch immer die Melodie des Eichendorffliedes, und ich sah den Bruder an und hörte aus dem Klange des Hornes die Worte: „Ich aber war weit schon gegangen, Jetzt sieht sie mich nimmermehr.“ Die Nacht war schwüler als der Abend. Es war, als ob von irgendwoher heiße Gewitterluft über unsere Häupter getragen würde. Ich saß wach am Fenster.
52 Allmählich ließ nunmehr die Kraft des Hornes nach; Die Köpfe schwindelten, die Beine wurden schwach, Kein Faden war an allen Tänzern trocken, Und, in der athemlosen Brust Geschwellt, begann das dicke Blut zu stocken. Zur Marter ward die unfreywill'ge Lust. Durchnäßt, als stieg' er gleich aus einer Badewanne, Schwankt der Kalif auf seine Ottomanne.
Links vorne eine Erhöhung von steinernen Stufen, worauf der Sitz sich befindet, hinter dem die Statue der Wahrheit steht. Chor der Einwohner. Stille, stille! Harrt bescheiden, Bis des Hornes Ruf ertönt. Schrecklich muß der Freche leiden, Der des Herolds Wort verhöhnt. Was wird er uns wohl verkünden, Was muß vorgefallen sein? Doch wir werden's bald ergründen, Seht, hier tritt er ja schon ein.
Du warst noch ein recht kleines Kind.« »Ja, Konrad.« Nach einer Zeit sahen die Kinder auch die Menschen, die bei der Fahne waren, kleine schwarze Stellen, die sich zu bewegen schienen. Der Ruf des Hornes wiederholte sich von Zeit zu Zeit und kam immer näher. Die Kinder antworteten jedesmal.
Und ein Reiter ganz jung, einen blauen Kranz Im Gelock. Hell blitzte des Hornes Glanz In der Faust, und er stieß in das Horn hinein, Als sollte und müsste geblasen sein. O war das ein Klang In dem Horngesang! Eine süße Kraft, eine blühende Kraft, Eine zitternde, quellende Leidenschaft,
Da sprach ein Jäger Siegfrieds: "Mit eines Hornes Schall 973 Ward uns kund gegeben, Herr, daß wir nun all Zur Herberge sollen: erwiedre ichs, das behagt." Da ward nach den Gesellen mit Blasen lange gefragt. Da sprach der edle Siegfried: "Nun räumen wir den Wald." 974 Sein Ross trug ihn eben; die Andern folgten bald.
Da scholl von der Zinne ein Ruf des gotischen Hornes. »Der Bursch bläst ja gräßlich!« sprach Thorismuth zürnend. »Es wird ein Welscher sein,« meinte Totila. »Gebt die Losung,« rief’s herab auf lateinisch. »Neapolis,« antwortete Totila entgegen. »Hörst du’s? Uliaris hat die Bürger bewaffnen müssen.
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