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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Heute nacht, versetzte Elga mißtrauisch, heute nacht hast du überlegt? Und wo? Auf jener Warte etwa? Und da Starschensky betroffen zurückfuhr: Hab ich dich? fuhr sie fort. Von dort her holst du deine Besorgnisse? Von dorther deinen Wunsch zu reisen? Und die Reisegefährtin wohl auch?
»Nicht wahr, du heißest Elsli?« fing die Nora wieder an. »Die Mama hat dich kommen lassen, daß du Seide holst und Eier und Bleistifte für mich und noch einiges; aber jetzt kannst du schon noch ein wenig hier bei mir bleiben; oder wirst du dann etwa zu müde, wenn du noch alles holen mußt vor Mittag?«
Mein Schwesterlein klein Hub auf die Bein An einem kühlen Ort; Da ward ich ein schönes Waldvögelein; Fliege fort, fliege fort! Weh! Sie kommen. Bittrer Tod! Still! ich komme, dich zu befreien. FAUST: Du wirst die Wächter aus dem Schlafe schreien! Du holst mich schon um Mitternacht. Erbarme dich und laß mich leben! Ist's morgen früh nicht zeitig genung? Und soll schon sterben!
Er brachte Briefe mit, sie liegen In deinem Turmgemach. Holst du sie nicht? Hero. Auf Morgen les ich sie. Priester. Nicht heut? Hero. Nicht jetzt. Priester. Zu wissen wie sie leben, reizt dich nicht? Hero. Nur kurz ist's, daß sie schieden, sie sind wohl. Priester. Bist du so sicher des? Hero. Ich bin es, Herr!
Als das Mädchen nun weiter bis zu der Kuh gekommen war, hörte sie wieder ein entsetzliches Geräusch auf dem Wege. »Komm,« sagte die Kuh: »ich will Dir helfen; verbirg Dich schnell unter mein Euter; sonst kommt das Trollweib und nimmt Dir den Schrein weg und zerreißt Dich.« Es dauerte nicht lange, so kam das Weib an. »Hast Du nicht eine Dirne hier gehen sehen?« fragte sie. »Ja, ich sah eine vor einer Weile,« sagte die Kuh: »aber die ist nun schon weit weg, denn sie lief so schnell; die holst Du nicht mehr ein.« Das Trollweib kehrte nun wieder um und ging nach Hause.
»So, Philippchen,« sagte die Mutter, »jetzt gehst du in die Wirtschaft und holst um zwanzig Pfennige Speck zu Mittag; nimmst auch den Johann mit, daß er auch sein Vergnügen hat.« »Er hat gar keinen Rock an, darf er im Hemd mit?« »Den Rock mußt ihm halt anziehen, er liegt in der Kammer auf dem Bett.« »Ja, der hat schon gestern keinen Häckel mehr gehabt, den kann man nimmer zumachen.«
Und diesen, den du wie keinen gegeißelt, auch ihn hast du dir gezwungen zum Knechte, und siehe, von schäumender Lippe, hinfallend in Krämpfen jauchzt er dir Hosianna zu, das heilige Hosianna, das »durch alle Fegefeuer der Zweifel gegangen«. O wie siegst du in den Menschen, die du leiden läßt, aus Nacht machst du Tag, aus Leiden die Liebe, aus der Hölle holst du dir heiligen Lobgesang.
Ein Jahr läßt du sie hier zurück, um dich drüben behaglich einzurichten. Im nächsten Herbst führe ich meine Frau nach Paris in die Honigwochen, und du begleitest mich, d. h. du schlägst deinen Winkel hierher und holst dein Hauswesen nach. He was sagst du?
"Oder glaubst Du nicht, daß Ihr stärker seid als diese Frau? Glaubst Du es nicht? Neulich bist Du so freudig aus der Betstunde heimgekommen ach, Du kennst die Leute ja, ... rufe sie, sie sollen kommen, hörst Du, Ole!" Und sie fing zu jammern und zu weinen an. "Es ist doch Christenpflicht, uns zu helfen! Sie dürfen es doch nicht ruhig mit ansehen, daß sie ihn uns nimmt!" Die Stimme klang in einem langen Klageton aus. Er saß auf dem Bettrand; die Unterkleider hatte er angezogen, hielt aber nun, die Hosen in der Hand, inne. "Liebe, Liebste, so glaub' doch nur Gott hat die Macht, und kein anderer! Du bist krank, Josefine!" Er war voll Sorge und Liebe und eilte, sich fertig anzukleiden. "Du holst sie, nicht wahr?" sagte sie erfreut und stellte die Lampe hin. "Ich wußte es ja! Ich danke Dir! Sei heilig versichert, Ole es eilt!" Er zog sich rasch weiter an, sagte aber: "Du weißt, Josefine, wir müssen vorsichtig sein, wenn wir für nicht-geistliche Dinge beten!" Das machte sie unruhig; sie streckte die Hände nach ihm aus. Alles an ihr war lose und offen, die
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