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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Ein hohes Ziel lag ihm vor Augen. Dies zu erreichen, verhinderte ihn die treffliche Haltung unserer Truppen. Sie hatten sich nach der ersten Überraschung glänzend geschlagen. Was von Menschen gefordert werden konnte, wurde hier geleistet. So kam es, daß unsere Infanterie aus diesem Kampfe keineswegs mit dem Gefühle einer verlorenen Schlacht wich.
Die Hunde haben gute Zähne.« Die Fleischer lachten herzlich über die scherzenden Worte ihres Obmannes und blickten dabei auf einen greisen Gesellen, dessen grauer Bart sein hohes Alter bezeugte. Einer von ihnen rief ihm zu: »Ihr, Jakob, werdet sie wohl nicht mehr beißen können!«
Es ist schon ein namenlos hohes Gefühl, sich als freiwilliger Soldat im Heer zu fühlen, das gegen Lüge, Unrecht und Schwäche zu Felde zieht; da ist von Dank oder Undank, Werth oder Unwerth in den Menschen gar nicht mehr die Rede, man trägt die Fahne der Wahrheit und steckt sie freudig auf, wo man ein Plätzchen erobern kann, und weil der Boden, auf dem die Wahrheit lebt, der Menschen Seele ist, muß Seele zu Seele reden und sich nicht darum kümmern, ob der Boden hart oder viel Unkraut darauf ist.
In dieser magischen Stunde war es, als ein junger Maler, ein talentvoller Mann, der in der Kunst nur die Kunst selbst erblickte, die Doppelleiter bestiegen hatte, deren er sich bediente, um ein großes und hohes Gemälde zu entwerfen, das bereits zu einem großen Teile vollendet war.
Da ist ein Brief; er muß von jemand Hohes sein; Das Siegel ist sehr groß, und das Papier ist fein. Wirt. In Stücken das Couvert, nur um geschwind zu wissen. Die Rechnung! Wirt. So geschwind! In dieser schlimmen Zeit Verreisen? Dieser Brief ist wohl von Wichtigkeit? Dürft ich mich unterstehn und Ihro Gnaden fragen? Alcest. Nein! Sophie. Alcest, ich bitte dich, verlaß Sophien nicht! Alcest.
Draußen empfing ihn eine klare, kalte Welt. Etwas Hohes und Gewölbtes von einer Welt. Es war kalt geworden. Die Füße schlugen gegen Steine und Eisstücke. Ein eiskalter Wind wehte durch die Bäume. Durch die
Vor uns sahen wir ein fruchtbares bewohntes Land; der Boden worauf wir stunden, ein hohes kahles Gebirge, trägt noch Gras, Futter für Thiere, von denen der Mensch Nutzen zieht.
Da gilt der blasse Geist allein, den ich mir formte über dir ach, nur wie einen blassen Opferrauch, da gilt nur noch der ach, so schwache Hauch, der von dem CHRISTUS lebt in mir. Das bloße Wollen ... Das bloße Wollen einer großen Güte ist ganz gewiß ein hohes Menschentrachten. Doch es erhebt sich erst zur vollen B1üte,
Ich schlendre auf und ab, die Arme teils in den Taschen, teils auf dem Rücken, ich bin ein Passagier wie alle anderen, ich langweile mich mit Maß und Ruhe, ich kaufe keine Lakritzer, die man mir anbietet, ich sehe einmal, als wir wieder fahren, verwühlte Kissen, Sivs hohes reines Bein ganz ohne Flaum.
Dachte Wolf Dietrich stets erhaben von seiner Stellung als Landesherr und Kirchenfürst, war auf Hohes seine Gesinnung allzeit gerichtet, hoch seines Geistes Flug wie kunstbegeistert sein Streben, das nur in leidigen Geldsachen profaniert wurde, die Zumutung zum Beitritt zur Liga unter der Oberhoheit des bayerischen Herzogs, der Versuch, Salzburgs Stiftsherrn einer bayerischen Hegemonie zu unterstellen, mußte das Mediceerblut in Wolf Dietrich zum Wallen bringen, sein Gefühl der Erhabenheit zum Superlativ steigern.
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