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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der Prinz von Homburg. Wessen? Hohenzollern. Nun, der Platen! Der Prinz von Homburg. Der Platen. Wirklich. Oder der Ramin. Schelm, der du bist, mit deinen Visionen! Wer weiß von welcher Schäferstunde, traun, Mit Fleisch und Bein hier wachend zugebracht, Dir noch der Handschuh in den Händen klebt! Der Prinz von Homburg. Was! Mir? Bei meiner Liebe ! Hohenzollern.
Ich bins, mein Freund; jetzt ist mir alles klar; Es stürzt der Antrag ins Verderben mich: An ihrer Weigrung, wisse, bin ich schuld, Weil mir sich die Prinzessin anverlobt! Hohenzollern. Du unbesonnener Tor! Was machtest du? Wie oft hat dich mein treuer Mund gewarnt? Der Prinz von Homburg. O Freund! Hilf, rette mich! Ich bin verloren. Hohenzollern. Ja, welch ein Ausweg führt aus dieser Not?
Der Marschall Laß mich, Freund! Hohenzollern. Zwei Worte hör noch! Wenn die dir auch nichts gelten, schweig ich still. Du hörst, ich weiß von allem. Nun? Was ists? Hohenzollern. Der Marschall hat, höchst seltsam ists, soeben Das Todesurteil im Schloß ihm überreicht; Und er, statt wie das Urteil frei ihm stellt, Dich zu begnadigen, er hat befohlen, Daß es zur Unterschrift ihm kommen soll.
Und nun tauchte der stolze Schiffsleib der ›Hohenzollern‹ auf, und aus ihren vielen, vielen Augen glänzte gelbes Licht. – Und drüben Travemünde-Strand – eine Reihe von Lichtperlen nur. – Und das Blinkfeuer des Leuchtturms, das zuckte und verschwand und wieder zuckte. Und dann trat ein Mann an den Platz heran, wo Fräulein von Gerwald saß, und schreckte sie auf.
April 1848 hat Droysen erklärt, daß »Preußen sich Deutschland eingliedern, durch seine große und gesunde Machtorganisation, sein Heer und seine Finanzen den Rahmen des neuen Ganzen bilden müsse«. Als Abgeordneter in der Paulskirche war er bemüht, »der Einigung Deutschlands unter der Oberherrschaft der Hohenzollern Anhänger zu werben«. Der starke Anteil an den Forderungen seiner eigenen Zeit hat ja dazu geführt, daß Droysen auch als Forscher das Gebiet der griechischen Geschichte mit dem der preußischen vertauschte, daß er auf die »Geschichte des Hellenismus« die Biographie des Feldmarschalls Yorck und die vielen Bände der »Preußischen Politik« folgen ließ.
„Sie würden also,“ sagte die Kaiserin, „noch lieber Montpensier als den Erbprinzen von Hohenzollern in Madrid regieren sehen?“ „Unbedingt,“ erwiderte der Kaiser mit festem Ton, „denn ich werde stets die Interessen meiner Person und meines Hauses denjenigen Frankreichs nachstellen.“
Das Heerwesen und die Handelspolitik der Hohenzollern bildeten fortan die beiden Rechtstitel, auf denen Preußens Führerstellung in Deutschland ruhte. Und diese Handelspolitik war ausschließlich das Werk der Krone und ihres Beamtentums. Sie begegnete, auch als ihre letzten Ziele sich späterhin völlig enthüllten, regelmäßig dem verblendeten Widerstande der Nation.
Hohenzollern. Nein, nichts! Sei still, zum Henker! Ihm einen Offizier, aus seiner Suite, senden, Der den Befehl, das merkt, ausdrücklich noch Zum Angriff auf den Feind ihm überbringe. Eh wird er nicht Fanfare blasen lassen. Habt Ihr? Eh wird er nicht Fanfare blasen lassen. Des Prinzen Durchlaucht, habt Ihr? Der Prinz von Homburg. Mein Feldmarschall? Feldmarschall. Ob Ihr geschrieben habt?
Der eine zeigt mir, daß nicht schuldig er, Der andre gar mir, daß der Schuldge ich! Womit wirst solchen Satz du mir beweisen? Hohenzollern. Du wirst dich jener Nacht, o Herr, erinnern, Da wir den Prinzen, tief versenkt im Schlaf, Im Garten unter den Plantanen fanden: Vom Sieg des nächsten Tages mocht er träumen, Und einen Lorbeer hielt er in der Hand.
Die Fahnen folgen ihm, und werden, während er mit seinem Gefolge an dem Sarge Frobens niederkniet und betet, an den Pfeilern derselben aufgehängt. Dritter Akt Szene: Fehrbellin. Ein Gefängnis. Erster Auftritt Der Prinz von Homburg. Im Hintergrunde zwei Reuter, als Wache. Der Graf von Hohenzollern tritt auf. Der Prinz von Homburg. Sieh da! Freund Heinrich! Sei willkommen mir!
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