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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aber der Prinz von Hohenzollern ist ja gar kein preußischer Prinz,“ warf Graf Beust ein.

Er gehörte einem braunschweigischen Geschlechte an, das sich rühmen konnte, älter zu sein als die Hohenzollern, und dessen Güter seit Menschengedenken keinen anderen Herrn gehabt hatten als einen Gustedt.

Du mußt, mein Freund, dich davon überzeugen. Der Prinz von Homburg. Und der Feldmarschall schwieg und sagte nichts? Hohenzollern. Was sollt er sagen? Der Prinz von Homburg. O Himmel! Meine Hoffnung! Hohenzollern. Hast du vielleicht je einen Schritt getan, Seis wissentlich, seis unbewußt, Der seinem stolzen Geist zu nah getreten? Der Prinz von Homburg. Niemals! Hohenzollern. Besinne dich!

Prinz, Euren Degen, bitt ich. Ruhig, Freund! Der Prinz von Homburg. Träum ich? Wach ich? Leb ich? Bin ich bei Sinnen? Golz. Prinz, gib den Degen, rat ich, hin, und schweig! Der Prinz von Homburg. Ich, ein Gefangener? Hohenzollern. So ists! Golz. Ihr hörts! Der Prinz von Homburg. Darf man die Ursach wissen? Jetzo nicht!

Und er, der Kurfürst, mit der Stirn des Zeus, Hielt einen Kranz von Lorbeern in der Hand: Er stellt sich dicht mir vor das Antlitz hin, Und schlägt, mir ganz die Seele zu entzünden, Den Schmuck darum, der ihm vom Nacken hängt, Und reicht ihn, auf die Locken mir zu drücken O Lieber! Hohenzollern. Wem? Der Prinz von Homburg. O Lieber! Hohenzollern. Nun, so sprich! Der Prinz von Homburg.

Meyer Friedrichs des Großen Polenpolitik einer abfälligen Kritik unterzog. Er war Hannoveraner und hatte sich als solcher trotz aller Begeisterung für das Deutsche Reich den Hohenzollern gegenüber einen scharfen kritischen Blick bewahrt.

Die Reuterei ist die du kommandierst, Auf eine Stunde schon im Marsch voraus, Und du, du liegst im Garten hier, und schläfst. Der Prinz von Homburg. Welch eine Reuterei? Hohenzollern. Die Mamelucken! So wahr ich Leben atm', er weiß nicht mehr, Daß er der märkschen Reuter Oberst ist?! Rasch! Meinen Helm! Die Rüstung! Hohenzollern. Ja wo sind sie? Der Prinz von Homburg.

Solch einen Donner des Geschützes Hab ich zeit meines Lebens nicht gehört! Hohenzollern. Schießt! Schießt! Und macht den Schoß der Erde bersten! Der Riß soll eurer Leichen Grabmal sein. Erster Offizier. Herr, du, dort oben, der den Sieg verleiht: Der Wrangel kehrt den Rücken schon! Hohenzollern. Nein, sprich! Golz. Beim Himmel, Freunde! Auf dem linken Flügel!

Ich glaubte Sie schon in Paris, um mit Ollivier jene Erklärung zu verabreden, über welche wir vorher gesprochen haben.“ „Der Herzog,“ fiel die Kaiserin schnell ein, „wollte vor seiner Rückkehr mich begrüßen, und mir zugleich die Nachricht von der Verzichtleistung des Prinzen von Hohenzollern bringen.

He, Franz, der Schurke der mich wecken sollte! Er ist ganz rasend toll! Der Prinz von Homburg. Bei meinem Eid! Ich weiß nicht, liebster Heinrich, wo ich bin. Hohenzollern. In Fehrbellin, du sinnverwirrter Träumer; In einem von des Gartens Seitengängen, Der ausgebreitet hinterm Schlosse liegt! Daß mich die Nacht verschlang! Mir unbewußt Im Mondschein bin ich wieder umgewandelt! Vergib!

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