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»Ich heiße Sorgfeldsagte der Dritte, »war früher Officier in Braunschweigischen Diensten, kam vor drei Jahren nach Amerika, wurde Farmer, d.h. diente anderthalb Jahr als Ackerknecht, bekam Streit mit einem Amerikanischen Advokaten in der Nachbarschaft, und flüchtete in Folge eines Duells nach Ohio, wo ich jetzt Bilderrahmen in der Spiegelfabrik von Hoppe & brothers vergolde

Er gehörte einem braunschweigischen Geschlechte an, das sich rühmen konnte, älter zu sein als die Hohenzollern, und dessen Güter seit Menschengedenken keinen anderen Herrn gehabt hatten als einen Gustedt.

Hier schuf sie sich durch Vermieten und Anfertigen von »Blumen und Ballgarnituren« einen Unterhalt, der mit den Zinsen ihres Vermögens, das sie in Braunschweigischen Staatspapieren angelegt hatte, ihr ein auskömmliches Leben gestattete. Von der klugen, geistvollen Frau angezogen, fanden sich bald zahlreiche interessante Persönlichkeiten in ihrem bescheidenen Heim ein.

Sie rühmen meine Geduld. Sie hat nichts Verdienstliches und hat mir nie Mühe gekostet. Ich möchte sie mir angeboren nennen. Die Zeit, die ich über eine Sache sitzen muß, um sie zu Ende zu bringen, wird mir nie lang. Sie gedenken bei einem Ereignisse der Vergangenheit Holzmindens im Braunschweigischen. Das hat mir lebhaft eine Erinnerung zurückgerufen.

Wer, der sie erlebte, denkt nicht gern und mit Freuden der Begeisterung jener Zeit, in der man des eigenen Geschicks vergaß, wenn es nicht zu schwer war! Ich lebte in dieser Zeit im Braunschweigischen. Wer hatte mehr gelitten als der Herzog selbst, wie hing ihm sein Volk an mit deutscher Treue und Liebe!

In Burgdorf krähte der rote Hahn lauthals und ein Wulf, der dort in eine Ackerbürgerstelle hineingeheiratet hatte, kam mit dem weißen Stocke wieder nach dem Wulfshofe und starb bald vor Herzeleid, denn die braunschweigischen Kriegsvölker hatten seine junge Frau zuschanden gemacht.