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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Des Schlosses Tor geht plötzlich auf; Ein Blitz der aus dem Innern zuckt, verschlingt sie, Das Tor fügt rasselnd wieder sich zusammen, Nur einen Handschuh, heftig, im Verfolgen, Streif ich der süßen Traumgestalt vom Arm: Und einen Handschuh, ihr allmächtgen Götter, Da ich erwache, halt ich in der Hand! Hohenzollern. Bei meinem Eid! Und nun meinst du, der Handschuh, Der sei der ihre?
„Davor behüte Gott die Arbeiter.“ „Wieso?“ Diederich war tieferstaunt. „Weil es ihnen schlecht bekommen würde. Uns anderen ist es auch nicht gut bekommen.“ „Aber wir haben doch, dank den Hohenzollern, das einige Deutsche Reich.“
„Lassen Sie mir den Bericht hier,“ sagte der König, „der arme Carl von Hohenzollern thut mir leid, daß er sich in diese Verwirrung hinein begeben hat, welche zu lösen ihm kaum gelingen möchte.
Sie erwähnten so eben der Gerüchte über geheime Verhandlungen zwischen Wien, Florenz und Paris; da wir einmal damit das Gebiet der Hypothesen berührt haben, so darf ich vielleicht meinerseits bemerken, daß, wie man mir aus Paris ganz vertraulich schreibt, dort wieder einzelne Andeutungen vernommen worden sind über einen Plan, den Prinzen von Hohenzollern auf den spanischen Thron zu bringen, einen Plan, über welchen wir ebenfalls früher bereits gesprochen haben und welcher, wenn er wirklich bestehen sollte, ebenfalls geeignet wäre, eine gewisse Beunruhigung hervorzurufen.“
Möge es derselben gelingen, durch energischen Widerstand die Militärmacht Hohenzollern so zu schwächen, daß ihr ein baldiger Friede angeboten werden muß.
Das Mützchen, auf dem stand »S. M. S. Hohenzollern«. Der Sohn war zwanzig Jahre alt. Er bekam die Einberufung an einem Dienstag, bekam ein halbes Jahr später das Eiserne Kreuz. Und im Sommer 1916 bekam Robert die Nachricht, daß sein Sohn gefallen war. Auf dem Felde der Ehre. Eine Welt war erschlagen.
Bismarck ließ sich aber durch diese Ansicht des Königs nicht irre machen, er verfolgte konsequent seinen Plan und erreichte schließlich doch, daß in einer Beratung unter dem Vorsitz des Königs, an welcher der Kronprinz, der Fürst von Hohenzollern, er und Moltke teilnahmen, der Kandidatur des Prinzen Leopold zugestimmt wurde.
So sehr ich daher,“ fuhr er fort, „an dem einmal ausgesprochenen Prinzip festhalte, der spanischen Nation gegenüber, was ihre Entschließungen für die Zukunft betrifft, die strengste Zurückhaltung zu beobachten, so habe ich doch auch nicht verhehlt, daß eine Candidatur des Prinzen von Hohenzollern auf eine Zustimmung von Frankreich nicht zu rechnen habe.
Du tust mir mehr, als ich, am Tag der Schlacht, Um dich verdient! Doch jetzt geschwind geh hin Nach Arnstein wiederum, von wo du kamst, Und rühr dich nicht; ich habs mir überlegt, Ich will den Tod, der mir erkannt, erdulden! Nein, nimmermehr, mein Prinz! Was sprichst du da? Hohenzollern. Er will den Tod ? Graf Truchß. Er soll und darf nicht sterben! Mein Herr und Kurfürst! Mein Gebieter! Hör uns!
Der Kurfürst hat getan, was Pflicht erheischte, Und nun wird er dem Herzen auch gehorchen. Gefehlt hast du, so wird er ernst mir sagen, Vielleicht ein Wort von Tod und Festung sprechen: Ich aber schenke dir die Freiheit wieder Und um das Schwert, das ihm den Sieg errang, Schlingt sich vielleicht ein Schmuck der Gnade noch; Wenn der nicht, gut; denn den verdient ich nicht! Hohenzollern. O Arthur!
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