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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Es ist nichts weiter, glaubt mir auf mein Wort, Als eine bloße Unart seines Geistes. Der Kurfürst. Fürwahr! Ein Märchen glaubt ichs! Folgt mir Freunde, Und laßt uns näher ihn einmal betrachten. Zurück! die Fackeln! Hohenzollern. Laßt sie, laßt sie, Freunde! Der ganze Flecken könnt in Feuer aufgehn, Daß sein Gemüt davon nicht mehr empfände, Als der Demant, den er am Finger trägt.
„Niemand in Frankreich, Sire,“ fiel der Baron Jérome David rasch und lebhaft ein, „hat jemals dem jungen Prinzen von Hohenzollern es verdacht, daß er ein Abenteuer unternehmen wollte, bei welchem der Ehrgeiz eines thatkräftigen Mannes seine Rechnung finden könnte.
Dritter Auftritt Der Graf von Hohenzollern tritt von unten, durch eine Gittertür, auf. Der Prinz von Homburg. Herr Graf, so hört doch! Gnädigster Herr Graf! Still! die Zikade! Nun? Was gibts? Mich schickt ! Hohenzollern. Weck ihn mit deinem Zirpen mir nicht auf! Wohlan! Was gibts? Der Kurfürst schickt mich her!
Jachten und Kutter sind kleine einmastige Schiffe mit Schonersegel; sie unterscheiden sich durch den Schnitt ihres Körpers; die Jacht ist breit und rund gebaut und dient zur Frachtbeförderung; der Kutter dagegen ist scharf gebaut und zum Schnellsegeln bestimmt. Man nennt übrigens Vergnügungskutter auch Jachten; es giebt solche bis zur Größe der Kaiserjacht „Hohenzollern“.
In Kassel strömte ein buntes Gemisch von Abenteurern und alten Aristokraten seinem Hofe zu. Viele, die sich später als Freiheitskämpfer ihrer Vaterlandsliebe nicht laut genug rühmen konnten, umschmeichelten ihn und empfingen dankbar Geld und Orden und Würden aus seinen Händen. Die Frauen vor allem, ehrgeizige und leichtsinnige, solche, die den König beherrschen, und solche, die von dem schönen Manne geliebt sein wollten, drängten sich in seine Nähe. Und er war kein prinzipienfester Tugendbold, korsisches Blut ist wild und heiß , er liebte die schönen Frauen. Es bedurfte keiner Verführungskünste, um sie zu besitzen; wie der Prinz im Märchen vom Rosengarten war er: die Rosen schmiegten sich ihm von selbst zu Füßen, er brauchte sie nicht zu brechen. Die Gräfin Truchseß-Waldburg, geborene Prinzessin von Hohenzollern, kam mit der Absicht, ihn zu gewinnen, an den Hof, die Gräfin Bocholtz war ihre Rivalin in diesem Kampf. Reinhard, der in seinen Berichten nach Paris jedes Detail eines Maskenballes sorgfältig registrierte, allen Hofklatsch der Schilderung für wert befand, weiß wohl von denen zu erzählen, die das Herz des Königs entflammten, aber von den wüsten Orgien, die jene übel duftende, gleich nach dem Sturz des Königs anonym erschienene "Geheime Geschichte des ehemaligen westfälischen Hofes zu Kassel" behaglich und weitschweifig darstellt, weiß er nichts. Auch der kleine Page von Lehsten, dessen Erinnerungen Otto von Boltenstern kürzlich veröffentlichte, weiß nichts davon. Von schönen Frauen und frohen Festen erzählt er, auch davon, daß der König die Liebe genoß, aber zu gleicher Zeit erklärt er, daß die geringste Verletzung des Anstands, daß zweideutige
Zwei Dampfer, schwarz von Menschen, umkreisten die »Hohenzollern« und den »Sleipner« im weiten Bogen; man hörte die metallischen Klänge einer patriotischen Musik von dort herschwirren. Die Richtung aller Segler und aller Dampfer ward aber dann: Fehmarnwärts – entgegen den aufkommenden Jachten.
Ich stimmte ihm zu, denn politische Kinderei sei es gewesen, wenn man 1849 dem König von Preußen zugemutet habe, eine Verfassung anzunehmen, die volle Preßfreiheit, volle Vereins- und Versammlungsfreiheit, Trennung der Kirche vom Staate, Gewährleistung der persönlichen Freiheit und andere schöne Dinge verlangte. Es sei allerdings kindlich, das einem Hohenzollern zuzumuten.
Was für ein Laub denn flicht er? Laub der Weide? Hohenzollern. Was! Laub der Weid, o Herr! Der Lorbeer ists, Wie ers gesehn hat, an der Helden Bildern, Die zu Berlin im Rüstsaal aufgehängt. Der Kurfürst. Wo fand er den in meinem märkschen Sand? Hohenzollern. Das mögen die gerechten Götter wissen! Der Hofkavalier.
Bismarck leugnete, daß er davon etwas gewußt habe, aber wer glaubt es ihm? Ein Hohenzollernprinz als Kandidat für den spanischen Königsthron war eine Sache von größter politischer Bedeutung, sowohl für die Hohenzollern wie für Napoleon.
„Durch die Beseitigung der Candidatur des Erbprinzen von Hohenzollern,“ sprach er leise, als er allein war „soll das Prestige Frankreichs wieder hergestellt sein, sagt man mir,
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