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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Daß dem so sein konnte, dafür gebührt der Dank geschichtlich nachweisbar vornehmlich den Hohenzollern und unter diesen in der letzten Zeitepoche deutscher Größe unserem Kaiser Wilhelm II. Getreu den Überlieferungen seines Hauses erblickte dieser Herrscher in dem Heere die beste Schule des Volkes und arbeitete unermüdlich an dessen Fortentwickelung.

Das Schloß Hirschberg war zwar ein schönes, stattliches Gebäude, aber es war ihm doch zu einsam und öde, und er wäre bald krank vor Sehnsucht nach Hohenzollern geworden.

Napoleon und Frankreich fühlten sich in ihren Interessen aufs stärkste gefährdet, wenn neben dem Hohenzollern an der Ostgrenze ein Hohenzoller auf der Südgrenze als Regent eines großen Staates hinzukam. Im Fall eines Kriegs mit Deutschland mußte alsdann Frankreich sich gegen einen Ueberfall von Süden schützen, was eine starke militärische Schwächung bedeutete.

Man spürt’s an dem Landvolk hier herum. – Gestern in der Menge war’s zu merken. – Auf den Dampfern sind die Leute wie toll gewesen. – ›Deutschland, Deutschland über alles‹ haben sie gesungen, als die Schiffe um die ›Hohenzollern‹ kreisten. – Ein Jubel zum Kaiser empor! Er soll ganz erschüttert und blaß gewesen sein.« »Es ist wohl kein Zweifel mehrgab Marning zu.

Hohenzollern tritt, mit einem Tuch, an das Geländer und winkt dem Rittmeister Stranz; worauf dieser den Prinzen von Homburg verläßt, und im Hintergrund mit der Wache spricht. Der Prinz von Homburg. Lieber, was für ein Glanz verbreitet sich? Mein Prinz, willst du gefällig dich erheben? Der Prinz von Homburg. Was gibt es? Stranz. Nichts, das dich erschrecken dürfte!

Ich zweifle nicht, Majestät,“ sagte Herr von Werther, „daß der Graf Benedetti hierher gesendet ist, um Eurer Majestät dasselbe zu sagen, was mir bereits der Herzog von Gramont und Herr Ollivier in ziemlich allgemeiner Weise ausgesprochen haben, daß nämlich Frankreich die Thronbesteigung des Prinzen von Hohenzollern, den man dort hartnäckig für einen preußischen Prinzen erklärt, nicht dulden könne, und daß man verlangen müsse, daß Eure Majestät den Prinzen zur Verzichtleistung veranlasse.“

Später ein Spazierstöckchen, einen Matrosenanzug mit einer Mütze, auf der stand »S. M. S. Hohenzollern«, einen rindsledernen Bücherranzen, eine Rechenmaschine mit roten und weißen Kugeln, einen polierten Griffelkasten. Der Sohn bekam Geigenstunden, mußte Klavierspielen lernen. Und durfte das Gymnasium besuchen. Er sollte studieren. Nicht Kellner werden.

Das Kriegsrecht mußte auf den Tod erkennen; So lautet das Gesetz, nach dem es richtet. Doch eh er solch ein Urteil läßt vollstrecken, Eh er dies Herz hier, das getreu ihn liebt, Auf eines Tuches Wink, der Kugel preis gibt, Eh sieh, eh öffnet er die eigne Brust sich, Und sprützt sein Blut selbst tropfenweis in Staub. Hohenzollern. Nun, Arthur, ich versichre dich O Lieber! Hohenzollern.

Nein, Freund, er sammelt diese Nacht von Wolken Nur um mein Haupt, um wie die Sonne mir, Durch ihren Dunstkreis strahlend aufzugehn: Und diese Lust, fürwahr, kann ich ihm gönnen! Hohenzollern. Das Kriegsrecht gleichwohl, sagt man, hat gesprochen? Der Prinz von Homburg. Ich höre, ja; auf Tod. Du weißt es schon? Der Prinz von Homburg.

Gleichviel, du hörst; gleichviel! So schickt er einen andern, der mirs melde. Setz dich! Nun, sag mir an, was gibt es Neues? Der Kurfürst kehrte von Berlin zurück? Ja. Gestern abend. Der Prinz von Homburg. Ward, beschloßnermaßen, Das Siegsfest dort gefeiert? Allerdings! Der Kurfürst war zugegen in der Kirche? Hohenzollern. Er und die Fürstin und Natalie.

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