Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Am 12. November trat ich, auf besseres Glück hoffend, mit dem Auftrage, die Anschlüsse in der Trichterstellung festzustellen, meinen zweiten Gang nach vorn an. An einer in Erdlöchern verborgenen Kette von Relaisposten strebte ich meinem Ziele zu.

Es ist etwas Schönes, ja Entzückendes um ein Menschenkind, das jung und hoffend am Leben hängt, an das es glaubt und zu glauben sein gutes Recht hat. Wenn nicht für eine gewisse Art "philosophischer" Reflexion, so doch für das natürliche Gefühl, das ohne Einmischung solcher Reflexionen, von denen nun einmal eine ANTIGONE nichts weiß, sich dem Eindruck des Kunstwerkes hingiebt.

Jene Liebe, die sich noch unter dem Schmerz um einen teuren Verdorbenen in zartem Empfinden gegen eine andere auflehnt, jene tiefe wahre Liebe, die ihre Neigung ängstlich verbirgt, jene stolze Liebe, die fürchtet, sie könne nicht um ihrer selbst willen begehrt werden, durchdrang das Herz der Frau und nun war alles vernichtet, was doch hoffend in dem tiefsten Winkel ihrer Seele geschlummert hatte.

April erneut bei Villers-Bretonneux an, hoffend, daß der französischen Kriegsleitung die Sorge um Amiens näherliegen würde als die Hilfeleistung für den schwer bedrängten englischen Freund in Flandern. Aber dieser unser neuer Angriff scheitert. Dagegen bricht am 25. April die englische Verteidigung auf dem Kemmelberge auf den ersten Anhieb zusammen.

Mit keiner Zeile nun schildert Dostojewski seine Haltung, aber aus seinem Wort, aus seinem Stolpern, seinem Stocken, seiner nervösen Hast spüre ich, wie er neben Myschkin hergeht, wie er sich verstrickt hat, sehe, wie er aufschaut, von der Seite den Fürsten vorsichtig anblickt, ob er ihm nicht mißtraue, wie er stehen bleibt, hoffend, der Fürst würde ihn unterbrechen.

So, jetzo wird der Wohlstand überreif Und fällt in den verfaulten Schlund des Todes. Hier in der Nähe hab ich schlau gelauscht, Um meiner Feinde Schwinden abzuwarten. Von einem grausen Vorspiel war ich Zeugin Und will nach Frankreich, hoffend, der Erfolg Werd' auch so bitter, schwarz und tragisch sein. Unglückliche Margretha, fort! Wer kommt? Elisabeth. Ach, arme Prinzen! meine zarten Knaben!

Glücklicher könnte ich es mir nicht wünschen. Solches hoffend fand Saint-Ismier eine Treppe, die er hinaufstieg. Sie führte in das erste Stockwerk, wo sie aufhörte. Er trat auf einen Altan und sah sich um. Da war es ihm, als vernehme er ein Geräusch auf der Treppe.

O dass ein Friedensvogel mir vorbei Mit leisem Fittich leitend sich bewegte! Gern will ich hin, wohin das Schicksal ruft; Es deute nur! Und ich will gläubig folgen. Es winke nur! Ich will dem heil'gen Winke, Vertrauend, hoffend, ungesäumt mich fügen. Siebenter Auftritt Eugenie. Mönch. Ich darf nicht zweifeln, ja! Ich bin gerettet! Ja! Dieser ist's, der mich bestimmen soll.

Nur so verschwindet das gorgonische Haupt der Bewegung, das die Zeit umspielt, und wir greifen ihr ins Herz. Mit einem einzigen Griff. Sein Ausschlag, seine Zuckung weist in Vergangenes, weist in das Kommende. Durch strengste Forderung allein kommen wir zu überzeitlichem Urteil. Vielleicht aber müssen wir hier auch nur stehen, glaubend und hoffend, aber nicht wissend.

Und eine Ahnung sagte Lueger, daß zum mindesten mit der Ausführung des fürstlichen Befehles etwas gewartet werden müsse. Immerhin konzipierte er den Befehl und legte das gefährliche Aktenstück zur Seite, hoffend auf eine Rücksprache mit dem einflußreichen Grafen Lamberg, dem vielleicht es doch gelingen könnte, eine Sinnesänderung beim Fürsten herbeizuführen.

Wort des Tages

liebesbund

Andere suchen