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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Truppen und ihre Führer werden voll ungeduldiger Spannung, neue Feldzüge fürchtend oder hoffend, gen Babylon hinabgezogen sein.

Es ist wohl fast ein Unterschied um die Hälfte?“ fiel Ange hoffend und lebhaft ihre eigenen Worte bestätigend, ein. „Ich möchte es glauben, Frau Gräfin.“ „Ich weiß nicht, wie ich's richtig mache, Tibet.

Am Bache hat er seine schwarzblauen Beulen und blutigen Striemen wehmüthig betrachtet, sich dann ins Wasser gelegt und an den Wunden gerieben, hoffend, dieselben würden eher unsichtbar werden, dann legte er sich zwischen den Weiden nieder und schlief mit hungrigen Magen bis zum Abend, wo er noch sitzen blieb, bis es recht finster wurde und dann fortschlich, um zu sehen, wie es im Dorfe und daheim aussehe.

Leon, ich ziehe mit dir, ich ziehe mit dir, wohin es auch sei, wie könnte ich denn jetzt allein hier weiter lebenSie schwieg erschöpft und ihre tiefen, blauen Augen blickten sehnsüchtig und hoffend zu ihm empor.

Als aber Polen von den drei Adlern zernichtet war, richteten die Polen ihre Augen und ihre Hoffnungen auf Frankreich, und viele nahmen französische Dienste, hoffend, dass durch Frankreich ihre königliche Republik wieder sollte zu Leben kommen.

Und gabst du nicht erst neulich stille Winke, Du hofftest mir in ruh'gen Augenblicken Verborgenes Verhältnis zu bekennen, Drangvoller Wünsche holden Inbegriff, Erfüllung hoffend, heiter zu gestehn? Herzog. Mit größrer Gnade konntest du mich nicht, O Herr, beglücken, als indem du mir In diesem Augenblick die Zunge lösest.

Herr, der du Mensch gebohren wirst, Immanuel und Friedefürst, Auf den die Väter hoffend sahn, Dich, Gott Meßias, bet ich an. Du, unser Heil und höchstes Gut, Vereinest dich mit Fleisch und Blut, Wirst unser Freund und Bruder hier, Und Gottes Kinder werden wir. Gedanke voller Majestät! Du bist es, der das Herz erhöht. Gedanke voller Seligkeit! Du bist es, der das Herz erfreut.

Christi Wort: »In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden«, soll uns sein die Inschrift auf unserer Fahne, darauf wir wie der Soldat hoffend schauen, ob's auch donnert und blitzt um uns her im Kampf, und die Wunden der zeitlichen Trübsal wehe thun.

Er eilt mit sehnsuchtsvollem Herzen, Wie nach dem Arzt ein Siecher, der sonst schleicht, In Hoffnung schneller geht, und hoffend seine Schmerzen Nicht fühlt, noch merkt, wie sehr er keucht, Bis er des Arztes Haus erreicht. In diesem brennenden Verlangen, Den treuen Damon zu umfangen, Tritt er ins Haus und eilt die Treppe schnell hinauf. Der Vorsaal wimmelte von Leuten, Alcest erschrickt.

Sie gingen weit und sahen viel und besuchten manchen Herd, aber immer spendeten sie Glück. Der Geist stand neben Kranken, und sie wurden heiter und hoffend; neben Wandernden in fernen Ländern und sie träumten von der Heimat; neben solchen, die mit dem Leben rangen, und sie harrten geduldig aus; neben Armen, und sie waren reich.

Wort des Tages

collectaque

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