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Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Es ist ein übler Gast,« fuhr sie fort, »den ich in mitternächtiger Stunde als deinen Vertrauten bei dir finde. Es ist kein Heil für einen Fürsten als in seinem Volk: zu spät hab’ ich’s erkannt, zu spät für mich, nicht zu spät, hoff’ ich, für mein Volk. Traue du nicht Byzanz: es ist ein Schild, der den erdrückt, den er beschirmen soll.« »Du bist ungerecht,« sagte Petros, »und undankbar.«
Nun auch, da mich die Welt, Verstößt, verläßt, in blindem Grimm verfolgt, Nun auch hoff ich von diesem König Schutz: Nur eines fürcht ich und nicht ohne Grund. Medea. Was ist's? Jason. Mich nimmt er auf, ich weiß es wohl, Und auch die Kinder, denn sie sind die Meinen, Nur dich Medea. Nimmt er die Kinder, weil sie dein, Behält er als die Deine wohl auch mich. Jason.
Doch weil am überfüllten Orte Nicht jedem Ohr vernehmlich alle Worte, Versuch' ich klug und hoff', es soll mir glücken, Mich pantomimisch deutlich auszudrücken. Hand, Fuß, Gebärde reicht mir da nicht hin, Da muß ich mich um einen Schwank bemühn. Wie feuchten Ton will ich das Gold behandeln, Denn dies Metall läßt sich in alles wandeln. HEROLD: Was fängt der an, der magre Tor!
Aber es ist nicht allein um mich und mein liebes Kind zu thun, sondern um viel frommer, christlicher Leute, die Euer noch bedürfen. Wollet Euch, mein allerliebster Herr, nicht bekümmern; ich befehle Euch seinem göttlichen Willen, ich hoff und trau zu Gott, er werde Euch gnädiglich erhalten.“
Er war als Kind das jämmerlichste Ding, Er wuchs so langsam und so spät heran, Daß, wär' die Regel wahr, er müßte fromm sein. Erzbischof. Auch zweifl' ich nicht, das ist er, gnäd'ge Frau. Herzogin. Ich hoff, er ist's; doch laßt die Mutter zweifeln. York. Nun, meiner Treu, hätt' ich es recht bedacht, So konnt' ich auch dem gnäd'gen Oheim sticheln Auf seinen Wachstum, mehr als er auf meinen.
Nun wohl ich geh, euch länger nicht zu sehn, Und sag ihr's an, doch kommt sie nicht, das weiß ich, Zu sehr fühlt sie die Kränkung und sich selbst. König. Nicht einen Tag duld ich sie in Korinth. Auch deine Zweifel, hoff ich, sind besiegt. Jason. Verfahre, Herr, in deinem Richteramt! Sie kann nicht länger stehen neben mir, So gehe sie; noch mild ist diese Strafe.
Nie, bis des Cäsar dreiundzwanzig Wunden Gerächt sind, oder bis ein andrer Cäsar Mit Mord gesättigt der Verräter Schwert. Brutus. Cäsar, du kannst nicht durch Verräter sterben, Du bringest denn sie mit. Octavius. Das hoff ich auch; Von Brutus' Schwert war Tod mir nicht bestimmt. Brutus. O wärst du deines Stammes Edelster, Du könntest, junger Mann, nicht schöner sterben. Cassius.
Aber Mutter, ich bin nicht Sir Roberts Sohn; ich hab auf Sir Robert und meine Güter Verzicht gethan; ehliche Geburt, Name, alles ist hin; laß mich also, liebe Mutter, laß mich meinen Vater kennen; irgend ein wakrer Mann, hoff ich; wer war es, Mutter? Lady. Hast du dem Namen Faulconbridge entsagt? Philipp. So herzlich, als ich dem Teufel entsage. Lady. Der Himmel vergebe mir meine Übertretung!
Gestern hab ich Dir geschrieben und einen Brief in gnädigsten Herrn mitgeschickt, daraus Du vernehmen kannst, wie die Unsern von Augsburg wollen auf sein. Darnach hoff ich, wo Gott Gnade giebt, wollen wir in vierzehn Tagen bei Euch daheim sein. Wiewohl ich achte, unsere Sache werde nicht gar unverdammt bleiben. Da liegt auch nicht Macht an.
Du sendest mich ins Leere, Damit ich dort so Kunst als Kraft vermehre; Behandelst mich, daß ich, wie jene Katze, Dir die Kastanien aus den Gluten kratze. Nur immer zu! wir wollen es ergründen, In deinem Nichts hoff' ich das All zu finden. MEPHISTOPHELES: Ich rühme dich, eh' du dich von mir trennst, Und sehe wohl, daß du den Teufel kennst; Hier diesen Schlüssel nimm. + FAUST: Das kleine Ding!
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