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Nein, noch manch Lied hoff’ ich Euch singen zu hören und manch fröhliches.« »Das walte der reiche Gott, daß frohen Gesanges immer Euer Sinn begehrerief ich da.

Und mit heiterem Gesicht hielt er das reine Gold gegen das Licht, ehe er trank, und stiess mit seinem bekuemmerten Pflegling herzlich an. Ich hoff', es soll noch gut werden, sagte er, denn schon uebte die Naehe des edlen Trunkes ihre ermutigende Wirkung.

Von Körpern strömt's, die Körper macht es schön, Ein Körper hemmt's auf seinem Gange; So, hoff ich, dauert es nicht lange, Und mit den Körpern wird's zugrunde gehn. FAUST: Nun kenn ich deine würd'gen Pflichten! Du kannst im Großen nichts vernichten Und fängst es nun im Kleinen an. MEPHISTOPHELES: Und freilich ist nicht viel damit getan.

Doch ließe mich mein Glück auch soviel nicht erwerben Daß ich sie alle zwei säh aneinander sterben; So hoff ich, daß uns Gott von einem mindstens helfe, Es sei vom alten Wolf, es sei vom jungen Welfe. Da schrieb Afrasiab an Suhrab einen Brief, Darin er Gottes Heil ob ihm zum Eingang rief: Das Glück geleite dich, beherzter Heldenknabe, Zum kühnen Werk, das ich mit Lust vernommen habe.

Stoßt euch an meine Rede nicht, ihr Herrn. Euch mag es gleichviel sein,wie ihr mich habt, Und werdet, hoff ich, selber nicht erwarten, Daß euer Spiel mein grades Urteil krümmt Daß Wankelsinn und schnell bewegtes Blut Noch leichte Ursach' sonst den alten Mann Vom langgewohnten Ehrenpfade treibt. Kommt! Ich bin darum minder nicht entschlossen, Weil ich es deutlich weiß, wovon ich scheide. Illo.

Nahm Sie den Schwur an? Ich erwiederte ihn. Der Bund ist geschlossen. Präsident. Ich werde das Echo hinaus werfen lassen. Diese Frage verstehe ich nicht ganz. Nicht? Nun! ich meine nur Jedes Handwerk hat, wie man sagt, einen goldenen Boden auch Sie, hoff' ich, wird Ihre Gunst nicht verschenkt haben oder war's Ihr vielleicht mit dem bloßen Verschluß gedient? Wie? Hölle! was war das?

»Miß Newlandsagte aber Don Gaspar erstaunt, und ein eigenthümliches Lächeln zuckte und blitzte über seine, heute Abend ungewöhnlich bleichen Züge »wie soll ich zu Miß Newland stehn? höchst freundschaftlich, hoff' ich doch

Firmin. Worüber? Selicour. Ueber eine Armseligkeit Lieber Firmin, es ist mir ein rechter Trost, Sie zu sehen. Man hat uns veruneinigen wollen. Firmin. Uns veruneinigen? Selicour. Ganz gewiß. Aber es soll ihnen nicht gelingen, hoff' ich. Ich bin Ihr wahrer und aufrichtiger Freund, und ich hab' es heute bewiesen, denk' ich, da dieser tollköpfige La Roche mich bei dem Minister anschwärzen wollte.

Der vierte Akt von "Egmont" ist fertig, im nächsten Brief hoff' ich dir den Schluß des Stückes anzukündigen. Den 11. August. Ich bleibe noch bis künftige Ostern in Italien. Ich kann jetzt nicht aus der Lehre laufen. Wenn ich aushalte, komme ich gewiß so weit, daß ich meinen Freunden mit mir Freude machen kann.

Ich wollte nichts, als daß ich allein meines Vetters Tod rächen dürfte. Lady. Wir wollen uns Rache verschaffen, sey du unbekümmert; höre nur auf zu weinen. Ich will jemand nach Mantua, wo der verbannte Renegat sich aufhält, senden, der ihn bald genug dem Tybalt nachschiken soll; und dann, hoff ich, wirst du doch zufrieden seyn. Juliette.