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Da sprach wieder Siegfried, der kraftvolle Held: 126 "Wenn euch, was ich gesprochen, Herr Hagen, missfällt, So will ich schauen laßen, wie noch die Hände mein Gedenken so gewaltig bei den Burgunden zu sein." "Das hoff ich noch zu wenden," sprach da Gernot. 127 Allen seinen Degen zu reden er verbot In ihrem Uebermuthe, was ihm wäre leid. Da gedacht auch Siegfried an die viel herrliche Maid.

Allweil der Mißwachs, dann halt die Kornwucherer und zuletzt die Bäcker, die immer höher hinauffahren mit den Preisen!“ „Für den Mißwachs können wir alle miteinander nichts. Den Kornwucher hoff' ich noch zu stürzen. Wer billig kaufen will, soll Korn von mir erhalten, solang der Vorrat reicht. Die Bäcker aber werd' ich Mores lehren.“ „Hochfürstliche Gnaden!

Als ob ihr augenblicklich ins Gefecht solltet und euern Letzten Willen noch überdächtet! Nothhafft von Wernberg. Da hoff ich anders auszusehen, obgleich ich keinen Vater mehr habe, der mich wieder heraushaut, wenn's zu arg wird, wie Ihr! Albrecht. Ja, das ist wahr, da hab ich einen Vorzug vor euch. Ich darf dem Tode keck in den Rachen springen, wie die Maus dem Löwen.

Nun auch, da mich die Welt, Verstößt, verläßt, in blindem Grimm verfolgt, Nun auch hoff ich von diesem König Schutz: Nur eines fürcht ich und nicht ohne Grund. Medea. Was ist's? Jason. Mich nimmt er auf, ich weiß es wohl, Und auch die Kinder, denn sie sind die Meinen, Nur dich Medea. Nimmt er die Kinder, weil sie dein, Behält er als die Deine wohl auch mich. Jason.

Sag ich mir gleich jeden Morgen: Spät erst wird er wiederkehren, Hoff ich dich doch immer früh; Und der Wunsch und die Erwartung Sind gar reich an Möglichkeiten. Weil du ruhig bist und sorglos, Glaubst du denn, wir wären's auch? Immer fließen meine Tränen, Was auch die Erfahrung spricht; Für den Mut gibt's ein Gewöhnen, Aber für die Sorge nicht. Warum wendest du dich ab? Rustan. Horch!

"Nun wohl mir," sprach Kriemhild, "daß ich den Mann gewann." 918 Der meine lieben Freunde so wohl beschützen kann, Wie hier mein Herr Siegfried an meinen Brüdern thut: Darum trag ich," sprach die Königin, "immer fröhlichen Muth. "Lieber Freund Hagen, nun hoff ich, ihr gedenkt, 919 Daß ich euch gerne diene; ich hab euch nie gekränkt.

Sie lagen, hör ich, nachts zu Northampton; Zu Stony Stratford soll'n sie heute sein Und morgen oder übermorgen hier. Herzogin. Von Herzen sehr verlangt mich nach dem Prinzen. Seit ich ihn sah, ist er gewachsen, hoff ich. Elisabeth. Ich höre, nein: sie sagen, mein Sohn York Hat fast in seinem Wuchs ihn eingeholt. York. Ja, Mutter; doch ich wollt', es wär' nicht so. Herzogin. Warum, mein Enkel?

Und wo er jetzt ist, habt Ihr nicht erfahren? Fuellenstein. Man will ihn auf dem Weg gesehen haben Nach Prag. Milota. Hieher? ich hoff, er wird jetzt ruhn! Die stolzen Fluegel sind in was gepflueckt; Das Land, das ewig ihn nach aussen lockte, Er hat's zurueckgegeben feierlich.

Walter Von Eurer Aufführung, Herr Richter Adam, Weiß ich nicht, was ich denken soll. Wenn Ihr selbst Den Krug zerschlagen hättet, könntet Ihr Von Euch ab den Verdacht nicht eifriger Hinwälzen auf den jungen Mann, als jetzt. Ihr setzt nicht mehr ins Protokoll, Herr Schreiber, Als nur der Jungfer Eingeständnis, hoff ich. Vom gestrigen Geständnis, nicht vom Fakto.

Ich hoffe das nicht meinetwegen bloß, Ich hoff es deinetwegen noch viel mehr, Du wirst nicht wollen, daß ich dich nur noch Im Nebel sehen soll, du wirst dafür, Daß ich den Mund des Toten selbst verschloß, Den deinen öffnen und es mir erklären, Wie's kam, daß er den Kopf an dich verschenkte, Du wirst es deiner Menschheit wegen tun, Du wirst es tun, weil du dich selber ehrst! Mariamne.