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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Sie ist ein reizendes Geschöpfchen, Mit allen Wassern wohl gewaschen; Sie kennt die süßen Sündentöpfchen Und liebt es, häufig draus zu naschen. Da bleibt den sittlich Hochgestellten Nichts weiter übrig, als mit Freuden Auf diese Schandperson zu schelten Und sie mit Schmerzen zu beneiden. Ganz unverhofft, an einem Hügel, Sind sich begegnet Fuchs und Igel. Halt, rief der Fuchs, du Bösewicht.
Ich gestehe, daß mein schwarzsichtiges Temperament mehr als das immer unverhohlener werdende Gerede der Hiesigen mir die Kühnheit zu solchen Erwägungen gibt; wie dürfte sich auch mein Mißtrauen an einem so hochgestellten Mann vermessen. Aber man spricht seit heute davon, daß Caspar nach Ansbach in Pflege kommen solle.
Das einer hochgestellten kriegerischen Tätigkeit nötige Wissen zeichnet sich durchaus aus, daß es in der Betrachtung, also im Studium und Nachdenken, nur durch ein eigentümliches Talent erworben werden kann, das, wie die Biene den Honig aus der Blume, als ein geistiger Instinkt aus den Erscheinungen des Lebens nur den Geist zu ziehen versteht, und daß es neben Betrachtung und Studium auch durch das Leben zu erwerben ist.
Bei der Einfahrt in den Fluss Pasig ziehen diese mächtigen Netze mit den hochgestellten Hebelbäumen, an denen sie sich bewegen, gleich die Aufmerksamkeit des Reisenden auf sich. Sie bilden hier in der That eines der am meisten charakteristischen Momente.
Freilich ist gerade das Gegentheil der Fall; noch Jeder, den die Noth in die Residenz trieb, und mit dem ich redete, konnte sich nicht genug verwundern, wie gnädig und herablassend der Großherzog sammt den Herrn Ministern und andern hochgestellten Personen gegen arme und geringe Leute seien.
Das Verdienst, die Dinge auf den Boden der Wirklichkeit gestellt, den Geschehnissen die Richtung zu einem glückseligen Ausgang gegeben zu haben, wird immer dem hochgestellten Manne zugesprochen werden müssen, der bis dahin eine gewisse Zurückhaltung beobachtet hatte, im richtigen Augenblick aber mit behutsam fester Hand in die Ereignisse eingriff. Es war Exzellenz von Knobelsdorff, Minister des Innern, des
Ich wollte seine Hand ergreifen, um sie zu küssen, er aber errötete, mein Täubchen, und ich weiche hier nicht um Haaresbreite von der Wahrheit ab, mein Kind und er nahm diese meine unwürdige Hand und schüttelte sie, nahm sie ganz einfach und schüttelte sie, ganz als wäre das die Hand eines ihm völlig Gleichstehenden, etwa eines ebensolchen hochgestellten Mannes, wie er selbst einer ist.
Vorher scheint irgend eine lange Geschichte gegangen zu sein, aus der man aber, den Zeitungen nach, nicht klug wird, nur so viel ist gewiß, daß der Kranke irgend einer hochgestellten Person es ist nicht gesagt weshalb nach dem Leben trachtete, auch schon in seiner Raserei viel Blut vergossen haben soll, so daß man allerdings nicht ohne Besorgnisse war, der Entflohene würde jenen wieder aufzufinden wissen.«
Er ist krankhaft abhängig, abhängig bis zur Schwäche, von dem Urtheile der Menschen, speziell seiner Standesgenossen, und würde sich jederzeit außer Stande fühlen, irgend einer Prinzessin oder auch nur einer hochgestellten Dame, Victoiren als seine Tochter vorzustellen.« »Möglich. Aber dergleichen läßt sich vermeiden.« »Doch schwer.
Der Gouverneur der Provinz fürchtete Manterolas Einfluß und ließ ihn im Hafen verhaften, und als der Befehl von Hof anlangte, der die eigenmächtige Verhaftung aufhob, war der Minister bereits nicht mehr in Gunst. Es hält schwer, auf 1500 Meilen, von der südamerikanischen Küste, rechtzeitig einzutreffen, um von der Macht eines hochgestellten Mannes Nutzen zu ziehen.
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