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Aktualisiert: 20. Juli 2025
"Es ist hinfort kein Zauber mehr zwischen uns", sagte sie dumpf. "Ihr habt Blut verloren, ehe der Trank gewirkt hatte, der Bann ist gelöst. Und es ist gut so, denn ich habe unrecht getan. Laßt uns nicht mehr davon reden und sagt nur, daß Ihr gehen werdet. Ein Pferd wird bereit sein und ein Führer, wohin Ihr wollt."
Jetzt nur schnell in den Kampf! Nicht in dumpfeinengenden Mauern, Und Spießbürgern vereint, behagt mir, zu streiten; in Freiheit, Draußen im Feld mir nahe der Feind: ich werd’ ihm begegnen!“ Als er geendet das Wort, da hob sich zur Decke des Zeltes Herbot von Füllenstein, der riesengestaltete Ritter, Der den reussischen Scharen geboth, in feuriger Hast auf, Blößte sein mächtiges Schwert, und sagte mit donnernder Stimme: „Nehmt, o König, zum Unterpfand des kühnen Versprechens, Herbots eidliches Wort: nie zieht er hinfort in das Feld mehr, So er nicht eueren Feind, der Kaiser sich nennet, gefangen, Oder todt, euch schafft: dann möget ihr würdig ihm’s lohnen!“ „Dann,“ so höhnt’ ihn Zierotin, „dann werd’ ihm als Siegspreis, So er es kühn vollführt, was er so muthig verheißen, Böhmens Hälfte zu Theil vielleicht verhieß ich zu wenig!
Sie ist mir wert, du sollst hinfort sie nicht betrueben: Schwer wird es sein, dich fliehn, doch schwerer ist's, dich lieben. Amine. Ach, hab ich dir es nicht schon allzu oft bewiesen? Eridon. Grossmuetges, bestes Herz, lass mich zu deinen Fuessen! Amine. Steh auf, mein Eridon! Egle. Jetzt nicht so vielen Dank! Was man so heftig fuehlt, fuehlt man nicht allzulang. Eridon.
Und als er geendigt hatte, trat derjenige unter ihnen zu ihm, der als der vornehmste aussah und in der That ihr Hauptmann war, schüttelte ihm die Hand, umhalste ihn und sprach: Willkommen Klas! solche Leute können wir brauchen, du sollst hinfort unser Stallbruder seyn auf Leben und Tod und Ehre und Beute mit uns theilen.
Nun, Milords, wenn der Himmel diesem Streit, der vor unsrer Thüre blutet, ein glükliches Ende macht, so wollen wir unsre Jugend in höhere Gefilde führen, und hinfort keine andre als geheiligte Schwerdter ziehen.
Sie hatte nur diesen und würde kinderlos bleiben hinfort. Ihre Töchter konnten in die Ferne ziehen als Mägde. Manchmal würden ihr die Nachbarn eine Unterstützung bringen als einer Bettlerin und Ueberlästigen. Sie würde an der Thür stehen, wo sie früher als Herrin gewaltet, ärmlich sitzen, wo sie im Mutterstolz geschritten neben ihrem Sohn. Die eine Schwester Martha ging ab und zu.
So manches geziemt sich nicht zu jeder Zeit. Wohl aber geziemt sich´s immer, den Stolz zurückzudrängen, Freud und Leid gering zu achten, über ehrgeizige Gelüste erhaben zu sein, gefühllosen und undankbaren Menschen nicht zu zürnen, ja vielmehr sich ihrer anzunehmen. Niemand höre hinfort von dir, daß du das Leben am Hofe überhaupt oder nur das deinige tadelst.
Bald schaut ihr sie fliehen im Schlachtfeld.“ Auch die Steyrer entflammt’ er, und rief: „Heut sollt an dem Feind’, ihr, Krieger der Steyermark, euch rächen, der Schande gedenkend, Wie ihr gewichen vor ihm mit Lärm und Getös’ in dem Nachtgrau’n, Fortgerissen durch Schuld des Pettau’r, der, von dem Kaiser Heimgesandt, hinfort zur Flucht euch nimmer verlocket! Jetzo nur kühn an den Feind!
Zum wichtigen Kriegsrath Riefst du die Feldherrn: denn die Friedensbothen des Kaisers Harren der Antwort im fernen Gezelt. Des Friedens erwähnst du? Heischest Rath, und ach, beschlossen im heimlichen Busen Hast du den Krieg auf Leben und Tod! O, möchte des Friedens Freundlicher Ruf den Haß aus deinem empöreten Herzen Nun verscheuchen, und dir und dem Volk die Fülle des Segens Schaffen hinfort!
Das zerstach der jungen Mutter das Herz, und sie haßte hinfort den Mann, der solches heraufbeschworen hatte. Sie haßte diesen Mann über das Grab hinaus und sie haßte seine Hantierung.
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