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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Du tadelst, was ich tadle, was ich melde. Auch ich verstehe wohl, so jung ich bin, Der Heftigkeit die Dauer vorzuziehn. Antonio. Sehr weislich! Bleibe stets auf diesem Sinne. Tasso. Du bist berechtigt, mir zu raten, mich Zu warnen; denn es steht Erfahrung dir Als lang' erprobte Freundin an der Seite.

"Du tadelst gerade", versetzte zuletzt einer von den Gästen, "was wir am meisten bewundern. Eine gewöhnliche Tänzerin würde nicht fähig gewesen sein, deinen Tadel zu verdienen.

Tadelst Du das Mindeste an einer Beethoven'schen Composition aus den triftigsten Gründen, so sind sie unverschämt genug, Dir vorzuhalten, daß erst die künftige Generation befähigt sein werde, diesen Meister ganz zu verstehen; spielst Du ihnen aber ein wenig bekanntes Stück des großen Meisters anonym vor, so finden sie es »sehr trivial«.

»Aber die Mama, hat auch sie deine Art zu essen gutgeheißenIlse schwieg. Eine Unwahrheit konnte und mochte sie nicht sagen, denn wie oft hatte die Mutter sie ermahnt, und wie oft hatte sie derselben zur Antwort gegeben: »Dann will ich gar nichts essen, wenn du mich immer tadelstDas Fräulein hatte leise, nur für Ilse verständlich gesprochen.

Nachdem nun auf diese Weise noch einiges hin und wider gesprochen worden, fuhr Montan vertraulich fort: "Du tadelst mich, daß ich einem jeden in seiner Meinung nachhalf, wie sich denn für alles noch immer ein ferneres Argument auffinden läßt; ich vermehrte die Verwirrung dadurch, das ist wahr, eigentlich aber kann ich es mit diesem Geschlecht nicht mehr ernstlich nehmen.

Du lobst und tadelst dich selbst, je nachdem du am gegen-Stand an-Teil nimmst, je nachdem du dich selbst im gegen-Stand bewußt oder unbewußt empfindest. Du erkennst: es gibt kein Urteil ansich. Urteil ist nur Rechtfertigung, nur Entschuldigung, nur Beschönigung deines Verlangens. Was als Urteil im Ich erscheint ist Willensausdruck. Wille ist Ich. Ich will, Ich urteilt.

Er uebe sich vorlaeufig in der Kunst, Der undankbaren, ewig unerreichten, In der verkehrt was sonst den Menschen adelt: Erst der Erfolg des Wollens Wert bestimmt, Der reinste Wille wertlos wenn erfolglos. In Boehmen aber will ich ruhig weilen Und harren bis der Herr mich zu sich ruft. Und Ihr Herr Kanzler eilt! Rudolf. So sind wir denn allein. Ein wuestes Wort. Du tadelst mich mein Freund?

So manches geziemt sich nicht zu jeder Zeit. Wohl aber geziemt sich´s immer, den Stolz zurückzudrängen, Freud und Leid gering zu achten, über ehrgeizige Gelüste erhaben zu sein, gefühllosen und undankbaren Menschen nicht zu zürnen, ja vielmehr sich ihrer anzunehmen. Niemand höre hinfort von dir, daß du das Leben am Hofe überhaupt oder nur das deinige tadelst.

Und diejenigen, welche gerichtet worden sind, nicht aber für dich, mein Sohn, meint der Herr der Geister; denn du bist rein und gut, dann tadelst du das Geheime. 11. Und er hat bestätigt deinen Namen in der Mitte der Heiligen, und wird dich bewachen von denen, welche wohnen auf der Erde.

Wort des Tages

hauf

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