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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ihr heißt De Coninck; dann kommt Ihr sicherlich in böser AbsichtDamit lief der Diener eiligst nach oben und kam nach einigen Augenblicken zurück. »Ihr möchtet hinaufkommensagte er; »wollet mir, bitte, folgenEr führte De Coninck die Treppe hinauf bis zum Eingang eines Gemachs. Montenay saß an einem kleinen Tisch, auf dem sein Helm, sein Degen und seine eisernen Handschuhe lagen.

Der Professor gab Lütje den Auftrag, den Atelierraum zu heizen. Nach dem Mittagessen sagte er in seiner kurzen Weise zu Richard: »Die Bilder müssen ausgepackt und neuverschickt werden. Du kannst nachher mit hinaufkommen und mir helfen

Einmal schrieb er an die alte Frau Ladenbauer eine Karte, in der stand: Gleich nach seiner Rückkehr würde er hinaufkommen, und er ließe die Marie schön grüßen. – Im Frühjahr kam er zurück; aber zu den Ladenbauers ging er nicht. Er konnte sich nicht entschließen ... Natürlich dachte er auch von Tag zu Tag weniger an sie und nahm sich vor, sie ganz zu vergessen.

Der Peter war in seinem großen Grimm heimgekommen, und sie hatte aus seinen abgebrochenen Ausrufungen entnehmen können, daß eine Schar von Leuten aus Frankfurt nach der Almhütte hinaufkommen werde. Was dann weiter geschehen sollte, wußte er nicht, aber die Großmutter mußte weiterdenken, und das waren gerade die Gedanken, die sie ängstigten und ihr den Schlaf genommen hatten.

Dieser Sma-Hassan ist wie die Moschee selbst von Sultan Mansor erbaut. Leo sagt von ihm: "Vor dem Süderthor liess er auch einen Thurm, dem zu Marokko ähnlich, errichten, er hat aber viel breitere Treppen, worauf 3 Pferde nebeneinander hinaufkommen können.

Die Prinzen und Ritter konnten vor lauter Verwunderung ihm nicht einmal zurufen, daß er sich die Mühe sparen solle, den Ritt zu versuchen, und ehe sie sich's versahen, war er schon bei dem gläsernen Berg und sprengte hinauf, als wär' es gar Nichts gewesen, so daß die Prinzessinn nicht einmal Zeit bekam, zu wünschen, er möchte doch ganz hinaufkommen.

"Ich werde nicht gehen", rief Gaheriet, "denn ich bin gekommen, um Gawain, meinen Bruder, und den Morholt zu befreien". "So komm herauf und hole sie", entgegnete die älteste der Jungfrauen, "oder warte unten, bis beide zu dir hinunterkommen werden". "Du bist töricht", sagte Gaheriets Begleiterin zu ihm, "du kannst durch eigene Kraft ebenso wenig auf den Felsen hinaufkommen wie die andern, die durch Zauberkraft hinaufgekommen sind und durch dasselbe Mittel oben zurückgehalten werden". "Dann bin ich umsonst hierher gekommen", sagte Gaheriet traurig, "denn wenn ich nicht auf den Felsen hinaufkommen kann, ist es mir unmöglich, meinen Bruder und den Morholt zu befreien". "Sei nicht traurig", sagte die Jungfrau zu Gaheriet, "laß uns von hier weggehen, ich glaube, daß ich dir noch heute einen guten Rat werde geben können".

Als nun die Brüder Aschenbrödels wieder nach Hause kamen, erzählten sie ein Langes und Breites von dem Ritt auf den gläsernen Berg: wie zuerst Keiner auch nur einen Schritt lang an dem Berg hätte hinaufkommen können, und wie nachher Einer gekommen wäre in einer kupfernen Rüstung, so blank, daß man sich darin spiegeln konnte, »und das war ein Burschsagten sie: »der konnte reiten; er ritt wohl über den dritten Theil an dem gläsernen Berg hinauf, und er hätte auch wohl ganz hinaufreiten können, wenn er bloß gewollt hätte; aber da kehrte er wieder um, denn er mochte wohl denken, es sei Genug für das Mal.« »O, den hätt' ich auch wohl sehen mögensagte Aschenbrödel er saß auf dem Herd und wühlte in der Asche, wie er gewöhnlich zu thun pflegte. »Ja, Dusagten die Brüder: »Du siehst auch darnach aus, daß Du Dich vor so hohen Herrschaften kannst sehen lassen, Du abscheuliches Biest, so wie Du da sitzest

Du möchtest hinaufkommen, Fremdling, dich zu laben. Laben? Das ist die höchste Zeit, daß Sie mich laben. Ich komm' schon, nur voraus. Diener. Doch nimm dich wohl in acht, die Treppe ist sehr steil, es haben sich drei Hausgenossen schon das Bein gebrochen. Führt's mich hinein. Eine Fremdengruft haben s', das gelbe Fieber, etwas Pest, Epaminondas ein' Beinbruch auch.

Es war schon halb dunkel, und ein eigentümliches Sausen ging durch die Luft; er blieb auf der steinernen Schwelle stehn und sah zum Himmel empor. Da hörte er vom Rande des Berges seinen Namen rufen, ganz leise; es war keine Täuschung, denn es wiederholte sich zweimal. Er sah auf und gewahrte eine weibliche Gestalt, die zwischen den Bäumen kauerte und herabsah. »Wer ist dafragte er. »Ich höre, daß du fortreisen sollstsagte sie leise, »da mußte ich zu dir kommen, um dir Lebewohl zu sagen, da du nicht zu mir kommen willst.« »Liebe, bist du es! Ich will zu dir hinaufkommen!« »Nein, tu das nicht, ich habe schon so lange gewartet, und da müßte ich noch länger warten; niemand weiß, wo ich bin, ich muß eilen, nach Hause zu kommen.« »Es war hübsch von dir, daß du gekommen bistsagte er. »Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, daß du so abreisen solltest,

Wort des Tages

zähneklappernd

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