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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Er antwortete, er komme vom Lager Alexanders, der König sei nicht ferne von hier; und frohlockend führten sie ihn zu Nearchos, dem er dann angab, daß Alexander etwa fünf Tage weit landein stehe, und sich zugleich erbot, ihn zum Hyparchen der Gegend zu bringen. Das geschah; Nearchos überlegte mit diesem, wie er zum Könige hinaufkommen möchte.

Omnibusse waren auch nicht zu sehen. „Es tut mir leid, aber Sie werden sich meine Gesellschaft noch länger gefallen lassen müssen. Übrigens wohne ich gleich hier. Sie könnten mit hinaufkommen, da wären Sie wenigstens im Trockenen. Aber natürlich, eine junge Dame darf das nicht.“ Sie hatte noch immer diesen flehenden Blick.

Als er das nächste Jahr wiederkam und sich nach seinem Füllen und seinen Stuten umsehen wollte, da war das Füllen so fett geworden, daß es glänzte und blinkerte, und so groß war es, daß der Bursch nur mit genauer Noth hinaufkommen konnte; alle Stuten aber hatten wieder ihr Füllen bekommen. »Ja, es ist wahr, es hat sich gut gelohnt, daß ich Dich alle zwölf Stuten saugen ließsagte der Bursch zu dem Einjährigen: »aber jetzt bist Du groß genug, nun muß ich Dich mithaben.« »Nein, laß mich noch ein Jahr dazu gehensagte das Füllen: »schlag' wieder die zwölf andern Füllen todt, daß ich auch dieses Jahr alle zwölf Stuten saugen kann; dann sollst Du mal sehen, wie groß und schön ich den nächsten Sommer binDer Bursch that wieder, wie das Füllen ihm sagte; und als er das nächste Jahr in die Koppel kam, da hatte wieder jede Stute ihr Saugfüllen; das scheckige Füllen aber war so groß geworden, daß der Bursch gar nicht mehr hinauf konnte, und so fett und so blank war es, daß es nur so glitzerte. »Groß und schön warst Du voriges Jahrsagte der Bursch: »aber dieses Jahr bist Du noch stattlicher; ein solches Füllen giebt es nicht in des Königs Schloß.

Aber es erschienen viel mehr Menschen, als das Haus fassen konnte, und unten an der Kapelle war ein noch größerer Andrang. Der Pfarrer fragte, ob er zu dem gnädigen Fräulein hinaufkommen dürfe. Sie ließ ihm danken, sagte aber nein. Gleich darauf fragte die kleine Nanna, ob "Onkel Klaus" sie begrüßen dürfe.

Die Sklaven, die zu uns stoßen sollten, wurden von ihm so lange aufgehalten, daß sie erst sehr spät anlangten und wir zehn Stunden ohne Wasser und Brod zubrachten. Von den zwei abgerundeten Spitzen, die den Gipfel des Berges bilden, ist die östliche die höchste, und auf diese sollten wir mit unsern Instrumenten hinaufkommen.

Bis wir in den vierten Stock hinaufkommen, spielen Sie die Regimentstrommel und haben noch ein Dutzend Buben in der Kost! Ich tu’ aber nicht mehr mitUnd die schwerfällige Frau machte Kehrt, hörte gar nicht mehr auf die guten Worte, die ihr Pfäffling gab, und brummte noch vor sich hin: »Gott bewahre mich vor so einer Gesellschaft

Obgleich die Aussagen der Eingeborenen vollkommen übereinstimmten, liegen die Quellen wohl noch weiter nach Westen, da die Canoes nur so weit hinaufkommen, als das Flußbett es gestattet. Nach der Analogie der europäischen Flüsse läßt sich das Verhältniß zwischen der Breite und Länge des obern Flußstücks nicht bestimmt beurtheilen.

Als sie zu dem gläsernen Berg kamen, konnte wieder Niemand auch nur eine Elle lang hinaufkommen. Alle warteten nun auf den Ritter mit der silbernen Rüstung; aber der war weder zu sehen, noch zu hören.

Indessen tappt das Kind die Treppe hinauf, und auf dem Vorsaal stehen die Stühle und Tische, die wir morgen früh in die Zimmer verteilen wollen; das Kind weiß es nicht, geht geradezu, stößt sich, fällt, wir hören es schreien, ich mache Lärm, ich mache Licht, und wie wir hinaufkommen, liegt's da und weiß kaum von sich selbst. Das ganze Gesicht ist blutig.

Jedes Jahr werden wir nach der Alm hinaufkommen, denn wir haben Ursache, an dieser Stelle dem lieben Gott alljährlich unseren besonderen Dank zu sagen, wo er ein solches Wunder an unserem Kinde getan hat

Wort des Tages

zähneklappernd

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