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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Sie streichelte den Vogel, ohne auf den alten Gwijde und seinen Sohn zu achten. Während der Graf mit tiefem Schmerz an seine überstandenen Leiden dachte und Wilhelm die himmlische Gnade anflehte, spielte Machteld mit ihrem geliebten Falken und dachte gar nicht daran, daß das Erbe ihres Vaters von den Franzosen erobert war.

Sie war ja gelehrt worden, durchgute Werke“, insbesondere durch Klosterwerke, erwerbe man sich himmlische Güter und geldliches Vermögen und einen hohen seligen Sitz im Jenseits; also strengte sie alle Kraft und allen Fleiß an, solchen Reichtum zu erwerben und durch geistliche Uebungen sich einen guten Platz im Himmel zu verdienen.

Er trat in einen großen unermeßlichen Saal, den tausend Lichter erleuchteten; die Wände glänzten von Marmor mit Gold umgossen, eine himmlische Musik schwamm auf den Wellen der Harmonie durch den Saal. Wo bin ich? rief Nadir. Ein prächtiggekleidetes Frauenbild kam ihm entgegen, sie führte ihn zu einem Tische und lud ihn zum Essen ein; Nadir und wagte kaum die Augen empor zu heben.

An diesem Tage kann und soll ich jegliches Erdenjoch von mir werfen, von jeder drückenden Last dieser Welt mich befreien und über jeglichen Kummer und Schmerz des Lebens mich erheben; an diesem Tag soll alles in mir von höherer Freude erfüllt sein, und alles um mich her himmlische Wonne atmen, ja in Wahrheit ein seliger Tag!

Hab' es nun! Nur Eure Schönheit, himmlische Prinzessin, Die mich auf einmal überraschend, blendend Umleuchtete, hat mir auf Augenblicke Den Sinn geraubt. Ich bin nicht überwunden.

Wer sind Sie?“ Da entgegnete der Gabriel ungemein sanft: „Wir sind eine himmlische Botschaft: Erzengel Michael, Erzengel Gabriel und Erzengel Raphael.“ „Das könnte ein jeder sagen!“ kam es von den Lippen des schnüffelnden Rüsseltieres, das einen fortwährenden stummen Kampf mit dem scheußlichen Perpetuum mobile seiner Krawatte führte. „Es ist aber so! Und du hast es zu glauben!

Jetzt bleibe Du nur da, sei fleißig und brav, dann wird Alles gut gehen!" Mit diesen Worten entließ der Moosbauer den Zuckerhannes und sie klangen in ihm fort wie himmlische Musik. Gegen die Knechte und Mägde wollte der Meister Stillschweigen über alles Nachtheilige beobachten, was er von jenem gelesen und gehört hatte, dagegen mußte die Bäurin Alles wissen, um sich darnach zu richten.

›Ei freilich,‹ rief meine Mutter; ›er hat ihm für die gestohlenen Butterbröte die himmlische Wegzehrung wollen bereiten helfen!‹ ›Das nebenbei, Frau Nachbarn,‹ sagte Ivers, ›vor allem aber hat er ihm noch bei lebendigem Leibe seinen Daumen abgekauft; die alten Weiber in der Stadt erzählen sich das ganz genau.‹ ›Habt Ihr nichts anderes zu berichten, Ivers, als dies dumme Zeug?‹ frug mein Vater.

Wenn es nun nur =eine= Aphrodite gäbe, so hätten wir nur =einen= Eros. Nun gibt es aber zwei Göttinnen der Liebe, und darum haben wir notwendig auch zwei Eroten. Zwei Göttinnen der Liebe also: die ältere mutterlose Tochter des Uranos, sie heißt die himmlische Aphrodite, und dann die jüngere, des Zeus und der Dione Tochter, die irdische Aphrodite.

Eine alte Sage meldet, Jener Sarazene sei Gar kein böser Mensch gewesen, Sondern ein verkappter Engel, Der vom Himmel ward gesendet, Gottes Liebling zu entrücken Dieser Erde und zu fördern Ohne Qual ins Reich der Selgen. Droben, heißt es, harrte seiner Ein Empfang, der schmeichelhaft Ganz besonders für den Dichter, Eine himmlische Sürprise.

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