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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Da dies aber keineswegs geschah, so schnüffelte er heftig und brachte hervor: »Wollen Sie die Güte haben, mir mitzuteilen, ob Sie hier in irgendeiner amtlichen Eigenschaft stehen, die Sie befugt, mir Vorschriften zu machen, oder was Sie eigentlich herführt...« »O nein«, antwortete Hieronymus; »ich habe weder Amt noch Würde von Staates wegen. Die Macht ist nicht auf meiner Seite, Herr.
Hieronymus, der Geheimschreiber des römischen Bischofs Damasus, der Zeuge war von dem nichtswürdigen Treiben der Pfaffen, rief bei der Bekanntmachung des Gesetzes: "Ich bedaure nicht des Kaisers Verbot, sondern mehr das, dass meine Mitbrüder es notwendig gemacht haben!"
Nur ...« »Dennoch bitte ich Sie, mir Gehör zu schenken und meinen Worten Gewicht beizulegen.« »Gewicht beizulegen. Hm. Darf ich fragen ...« »Sie dürfen fragen«, sagte Hieronymus, »und ich werde Ihnen antworten. Ich bin gekommen, Sie zu bitten, daß Sie jenes Bild, die große Photographie, die Madonna, sogleich aus Ihrem Fenster entfernen und sie niemals wieder zur Schau stellen.«
Hieronymus, der sagte: "Und wenn sich deine jungen Geschwister an deinen Hals werfen, deine Mutter mit Tränen und zerstreuten Haaren und zerrissenen Kleidern den Busen zeigt, der dich ernährt hat, dein Vater sich auf die Türschwelle legt, stoße sie mit Füßen von dir und eile mit trockenen Augen zur Fahne des Kreuzes."
Sie verstand nicht, wie er das meinte, und wollte doch nicht allzu neugierig in seine Angelegenheiten eindringen. „Ich zweifle daran,“ sagte nach einer Weile Hieronymus, „daß Sie sich hier einen günstigen Ort zum Aufenthalt ausgesucht haben. Wissen Sie nicht, was drüben in der großen Weide liegt?“ „Nein.“ „Sehen Sie, ich habe gleich bezweifelt, daß Sie es wissen. Dort liegt die Hornissenstadt.“
Bald war der Amerikaner neu gekleidet und fiel in der ersten Zeit niemand besonders auf. Doch späterhin wurde sein Benehmen immer seltsamer, was aber anfangs nur die Familie Benommen bemerkte, denn der Amerikaner durfte wenig ausgehen. Gegenüber dem Hause der Witwe Benommen stand das Jahrhunderte alte, einstöckige Häuschen des Spenglermeisters Hieronymus Griebe.
In der dritten Nacht aber geschah es, daß ein Befehl und Ruf aus der Höhe an Hieronymus erging, einzuschreiten und seine Stimme zu erheben gegen leichtherzige Ruchlosigkeit und frechen Schönheitsdünkel. Vergebens wendete er, Mosen gleich, seine blöde Zunge vor; Gottes Wille blieb unerschütterlich und verlangte laut von seiner Zaghaftigkeit diesen Opfergang unter die lachenden Feinde.
Wiederholt läßt er sie grüßen und verspricht ihr zur Frankfurter Messe 1537 einen Brief. Capito erbat sich sogar mit den übrigen Straßburger Freunden Gerbel, Butzer u.s.w. den Sohn Hans erziehen zu helfen . Auch sie läßt Käthe grüßen . In der Reichsstadt lebte aber auch ihre „alte Flamme“, wie Luther schreibt, der Ratsherr Hieronymus Baumgärtner.
»Oh, Sie schüchtern mich nicht ein, Sie verjagen mich nicht, Sie bringen meine Stimme nicht zum Schweigen!« rief Hieronymus, indem er oberhalb der Brust seine Kapuze mit der Faust zusammenraffte und furchtlos den Kopf schüttelte... »Ich weiß, daß ich einsam und machtlos bin, und dennoch verstumme ich nicht, bis Sie mich hören, Herr Blüthenzweig!
Die meinige hieß Hieronymus und hat mein Blut getrunken, indes ich selbst verschmachtete in jahrelangem vergeblichem Flehen um das Wunder, daß der 'Unsichtbare Gärtner' die Wurzeln meines Lebens auch nur mit einem Tropfen Wasser begösse.
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