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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Erst mit dämmerndem Morgen sollte er Ruhe finden; der halbe Hausknecht von gestern Abend kam schwerfällig die Treppe heraufgeschlurrt, gerade als der Commerzienrath den siebzehnten aus der Thür schleuderte. „Da“, schrie er dabei, „habt Ihr noch einen und der nächste, der mir nun noch in die Kammer kommt, den werf ich aus dem Fenster, so wahr wie ich Hieronymus heiße.
Hier sah er eines Tages eine Nonne aus dem Kloster der Paula, verliebte sich in dieselbe, schrieb ihr Liebesbriefe und erhielt die Versicherung, dass alle seine Wünsche erfüllt werden sollten, als der Handel entdeckt und die Keuschheit der Nonne gerettet wurde. Sabinian fiel Hieronymus zu Füßen und erhielt Verzeihung unter der Bedingung, dass er die ihm auferlegte Buße tragen solle.
Das Berliner Museum ist reich an venezianischen Bildwerken dieser Zeit, von denen sich jedoch nur wenige mit Sicherheit auf bestimmte Künstler zurückführen lassen. Eine ernste, vornehme Figur, der hl. Hieronymus in Hochrelief, gilt als ein Werk des Bart. Die Plastik des Quattrocento in Rom hat mit der venezianischen manche Züge gemeinsam.
»Es ist wahr!« fuhr Hieronymus fort, und in seiner belegten Stimme bebte eine tiefe Entrüstung ... »Sie wagen nicht, es zu leugnen! Wie aber ist es dann möglich, den Verfertiger dieses Gebildes im Ernste zu feiern, als habe er der Menschheit ideale Güter um eines vermehrt?
Ein Landsmann von Veit Dietrich, Hieronymus Besold, kam einige Jahre nach dessen Weggang ins Lutherhaus. Er war durch jenen gegen die Hauswirtin eingenommen, so daß er sich anfangs vor ihr als einer herrischen und habsüchtigen Frau fürchtete. Aber
Dem Commerzienrath blieb keine andere Wahl als sich da einzuschreiben, und Hieronymus Mahlhuber stand bald darauf in zierlicher Schrift über Namen- und Wohnortsrubrik zugleich hinweg, die letztere dadurch geschickt umgehend. Stand?
Grundbesitz, zu verschaffen; und jeder Ehemann in Sachsen pflegte der Ehefrau ein Leibgedinge zu verschreiben. „Wie wenige findet man,“ sagt Luthers langjähriger Hausgenosse Hieronymus Weller, als er Pfarrer in Freiberg war und Weib und Kind hatte, „wie wenige findet man, die sich kümmern um Witwen und Waisen von verstorbenen Dienern der Kirche!
Am lebhaftesten schildert die Geistlichen und den Sittenverfall der damaligen Zeit der schon oft genannte heilige Hieronymus. Er schreibt in einem Briefe an Eustochium: "Sieh, die meisten Witwen, die doch verehelicht waren, ihr unglückliches Gewissen unter dem erlogenen Gewand verbergen.
Es gab Zeiten, in denen ich das nicht gewußt habe, da ist mir oft der Wunsch gekommen, ich hätte ein paar Beine mehr. Aber wie Gott will. Wer sind denn Sie?“ Maja stellte sich vor. Der andere nickte und bewegte einige Beine. „Ich bin Hieronymus,“ sagte er, „von der Familie der Tausendfüßler. Wir sind ein altes Geschlecht und erregen überall Bewunderung.
Sein langjähriger Hausgenosse Hieronymus Weller schreibt in seinen Erinnerungen: „Ich erinnere mich, wie der hochw.
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