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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Traurige Märe bring ich vor Euch, ich bin nicht imstande, Viel zu reden vor Jammer und Angst, ich fürchte, das bricht mir Noch das Herz: so jämmerlich Ding begegnet' mir heute Scharfenebbe, mein Weib, und ich, wir gingen zusammen Heute früh, und Reineke lag für tot auf der Heide, Beide Augen im Kopfe verkehrt, es hing ihm die Zunge Weit zum offenen Munde heraus.

Die Treue lob' ich gern; doch muss sie unserm Leben, Bei voller Sicherheit, die volle Ruhe geben. Amine. Ach, Freundin! schaetzenswert ist solch ein zaertlich Herz. Zwar oft betruebt er mich, doch ruehrt ihn auch mein Schmerz.

Rotten Sie aus, Madame! Es wäre doch des Teufels, wenn Sie etwas Unwürdiges nicht ausrotten könntenAmélie gerieth in Extase: »Helfen Sie mir, Monsieur Rittmeister Brand, nobles, großes Herz! Verlangen Sie von mir einen heiligen Eid, daß ich werde unerbittlich bleiben

Da erhob er sich vom Boden, verwirrt und hoffnungslos, und dankte ihr mit stummem Blicke; und sie gingen eine Strecke weit zwischen den Pferden, die sie an den Zügeln führten, in den Wald hinein. Dann aber blieb er stehen, er kämpfte mit sich, ob er Maria sein Herz eröffnen solle.

"Wenn du mich nicht vorher verkaufst und mein Leibgeding' in die Höhe marktest", lächelte er. Morone, der jetzt in seinem langen schwarzen Juristenrocke vor ihm stand, entgegnete zärtlich: "Mein holdseliges Fränzchen! Dir tue ich nichts zuleide. Du weißt ja, daß du mir ins Herz gewachsen bist. Du bleibst der Herzog von Mailand, so wahr ich der Morone bin.

Am andern Abend warf er ihr ein Briefchen hinüber, dessen sorgsam berechnete Leidenschaftlichkeit Rahels Herz entflammte. »Komm zu mirhatte er geschrieben, »komm, wenn es Nacht ist, komm zu einem Durstigen, du selbst Verschmachtete. Laß mich nicht unwürdig um dich betteln, Glück ist ein schnellbeleidigter Gast, nur einmal wirft es dir den goldnen Schlüssel auf den Weg.

Der Neger kannte übrigens die Straße und das Haus wohin sie wollten, und als er die Sachen auf seinen Handkarren geladen, nahm Eltrich sein junges Weib an, sein Kind auf den Arm, und zog, das Herz voll Jubel und froher Hoffnung mit ihnen in eine neue Welt, in ein neues Leben ein.

DICHTER: Geh hin und such dir einen andern Knecht! Der Dichter sollte wohl das höchste Recht, Das Menschenrecht, das ihm Natur vergönnt, Um deinetwillen freventlich verscherzen! Wodurch bewegt er alle Herzen? Wodurch besiegt er jedes Element? Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt, Und in sein Herz die Welt zurücke schlingt?

Dann war wieder eine Weile Schweigen, dann wieder ein Seufzer wie unter drückender Bürde. »Was ist Ihnenflüsterte Maria; »erleichtern Sie Ihr Herz, sprechen Sie.« »O großer Gottmurmelte die andere. »Wir sind in der Finsternis und können einander nicht sehenfuhr Maria zu flüstern fort; »alle schlafen, wir sind so gut wie allein. Sprechen Sie

Dein letzter Brief hat mich sehr glücklich gemacht! Ich kann den Augenblick kaum erwarten, wo ich Dich an mein Herz nehmen darf, um Dir mit einem herzlichen Kuß zu sagen, daß ich Dir niemals böse war. Ich wußte immer, daß mein Trotzköpfchen schon den Weg zu mir finden werde.

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