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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Nein, es ist unmöglich, daß all diese Herrlichkeiten der Natur und der Kunst, unserer Empfindungswelt und der Welt draußen, wirklich in Nichts zergehen sollten. Es wäre zu unsinnig, und zu frevelhaft daran zu glauben. Sie müssen in irgend einer Weise fortbestehen können, allen zerstörenden Einflüssen entrückt.
Einige Tage später brachte die Botenfrau große Packen aus der Stadt; alle Bestellungen waren auf einmal eingetroffen. Franziska trug die Herrlichkeiten auf ihr Zimmer und schloß sich darin ein. Als sie nach geraumer Zeit in die Wohnstube trat, ging sie auf Richard zu, nahm ihn schweigend um den Hals und küßte ihn; dann lief sie in die Küche, um Frau Wieb heraufzuholen.
Wollte er sich davon machen, so winkte der Intendant und ein halb Dutzend Fäuste hielten ihn fest. »Und« – schloß der Erzähler – »so ging’s bis vorgestern Morgen. Da waren sie fertig und zogen davon. Anfangs war mir angst und bang, da ich die kostspieligen Herrlichkeiten aus dem Boden wachsen sah. Ich dachte: am Ende, wenn Meister Corbulo das alles bezahlen soll, dann weh über meinen Rücken!
Sehr gemischte Menschen, schöne Pferde und wunderliche Fische habe ich hier übrigens schon genug gesehn. Von der Lage der Stadt und ihren Herrlichkeiten, die so oft beschrieben und belobt sind, kein Wort. "Vedi Napoli e poi muori!" sagen sie hier. "Siehe Neapel und stirb!" Neapel, den 3. März.
Mensch, um zweie nur beneidet Dich der Teufel: um den Tod Und die Lust, die dir bereitet, Als sie dir den Apfel bot. Als du ihn mit ihr geteilet, Warfst du ab des Lebens Joch; Mir, der ewig sich langweilet, Ließ der Zimmermann kein Loch. Allen Quark muß ich beneiden Und bin allen Quarkes Gott; Spott ich Gottes Herrlichkeiten, Tödlich wird mir nie der Spott.
Haben wir nicht eine frische Luft? Zephises. Herr, darf ich es dir gestehen, daß selbst in dem Wonnemeer von Herrlichkeiten, das mich in deinem Zauberreiche umfließet, mein Vaterherz doch einen tiefen Schmerz empfindet, den es dir nicht verhehlen kann? Longimanus. Aha! Zuckt schon! Zephises.
Es schmeichelt ihm, daß sie sich nach ihm gesehnt haben, und in leidlich guter Laune läßt er sich an dem Tisch nieder. Aber halb betrunken, wie er ist, strauchelt er, als er Platz nehmen will, er hält sich an der Tischdecke fest, fällt zu Boden und zieht alle Herrlichkeiten mit.
Und die Tiere und die Geister Blieben betend vor ihm stehn, Glaubten ihn den ewgen Meister, So war herrlich er und schön! Doch da sie ihm näher schreiten, Haben sie ihn erst erkennt, Da er schrie: "Die Herrlichkeiten Gottes sind ohn Zahl und End!" Aber Gott sah ihn mit Neide, Wollte ihn verkleinern gern, Auf daß künftig unterscheide Man den Diener von dem Herrn.
Die zuletzt genannten Steinarten sind schwerlich in dieser Gegend erzeugt, sind wahrscheinlich Trümmern alter Gebäude, und so sehen wir denn, wie die Welle vor unsern Augen mit den Herrlichkeiten der Vorwelt spielen darf. Wir verweilten gern und hatten unsere Lust an der Natur der Menschen, die sich beinahe als Wilde betrugen.
Den Onkel gespielt, die Tante angeführt, die Nichte geheirathet und, wenn alles vorbei ist, den Beutel gezogen und den redlichen Diener gut bezahlt, der Ihnen zu allen diesen Herrlichkeiten verholfen hat. Fr. v. Mirville. Da kommt die Tante. Sie wird dich für den Onkel ansehen. Thu', als wenn du nothwendig mit ihr zu reden hättest, und schick' mich weg. Dorsigny. Aber was werd' ich ihr denn sagen?
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