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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Was mir Sorge macht, ist blos das: wie kriegen wir ihn unter die Erde und wo. Sollen wir ihn unter die guten Leute legen, das geht nicht, das leiden die Bauern nicht und machen uns eine Kirchhofs-Revolte. Und was das Schlimmste ist, haben auch Recht dabei. Und sein Feld wird auch keiner dazu hergeben wollen. Eine solche Stelle mag niemand auf seinem ehrlichen Acker haben.«
Ich disponierte gleich über ein paar Zimmer in eines benachbarten Gespielen Haus, ohne zu berechnen, daß die alte Tante sie nimmermehr hergeben würde; ebenso war es mit dem Theater, wovon ich auch keine bestimmte Idee hatte, außer daß man es auf Balken setzen, die Kulissen von geteilten spanischen Wänden hinstellen und zum Grund ein großes Tuch nehmen müsse.
»Ein Rind und zehn Schafe; er wird sie heute hergeben müssen, denn wenn der Scheik zurückkehrt, so werden wir den ganzen Verlust zu tragen haben. Der Scheik wird nicht arm, sondern nur der Stamm.« »Er soll nicht zurückkehren, wenn du aufrichtig bist.« »Herr, sagst du die Wahrheit?« »Ich sage sie.
Ohne ein Wort zu sagen, ließen sie die Pferde schneller laufen. Der Brandgeruch wurde immer schlimmer, und was ihnen noch schwerer auf das Herz fiel, das war, daß das Grummet auf den Wiesen noch genau so lag, wie nach dem Mittag, als sie vorbeigeritten waren. Sie jagten, was die Pferde hergeben wollten, und als sie aus dem Walde kamen, hielten sie und zitterten am ganzen Leibe.
Sieh da! der Bösewicht erträgt den Schmerz, sagt nichts und bezahlt auch nicht. »Auch gut« spricht der Mann. »Der Bürge muß mir für die Schuld aufkommen und das Geld für den Ochsen hergeben.« »Du siehst, Alter, daß der Hund von Käufer nicht zahlen will, also mußt du mich laut Abmachung bezahlen. Gieb mir entweder den Ochsen wieder oder funfzig Rubel. Nun, was zauderst du noch?
Aber dafür bin ich auch, was der Herr dort sagt; lieber will ich gleich alles hergeben, was ich habe, und mit einem Eid versprechen, nichts zu sagen, ja niemals zu klagen, als mich gegen Leute, die Büchsen und Pistolen haben, um meine geringe Habe wehren." Der Fuhrmann hatte während dieser Reden seine Wachskerzen hervorgezogen. Er klebte sie auf den Tisch und zündete sie an.
Wir befanden uns hier sehr hoch, so dass wir Nachts beinahe von Kälte zu leiden hatten. Ich wäre gern hier geblieben, da meine Thiere sehr erschöpft waren, allein es gelang uns nicht, Getreide für sie aufzutreiben, selbst gegen Medizin wollte Niemand Etwas hergeben.
Ich wollte gern das ganze Vermächtnis dazu hergeben. Lottchen. Sie sind ein liebreicher Vater. Nein, wenn Sie auch durch das Testament etwas bekommen sollten: so würde es doch ungerecht sein, wenn wir Sie durch unsre Heiraten gleich um alles brächten. Nein, lieber Papa, ich kann noch lange warten.
Bedurfte er nicht des Branntweins, um den Mut aufrechtzuerhalten, wenn der Regen oder der treibende Schnee durch die zerbrochenen Fensterscheiben zu ihm eindrang, wenn das schlecht bestellte, vernachlässigte Erdreich nicht Brot genug hergeben wollte, um den Hunger fernzuhalten? Seiner Meinung nach war er gerade so ein Pfarrer gewesen, wie sie ihn verdienten. Sie tranken ja alle.
„Gelt, dich drückt etwas,“ fragte die Mutter ihren Großen, der in sichtlichem Unbehagen dastand, „hast was auf dem Gewissen, Georg?“ „Ja, fünf Pfennig vom Käs. Die waren übrig und ich hab mir Schokolade dafür gekauft und schon gegessen, sonst möcht' ich sie gleich hergeben.“ „So, so!“ sagte der Vater und besann sich ein wenig. Eigentlich gehörte doch Strafe auf so etwas; aber er strafte so ungern.
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