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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Diebio!“ schrie laut der Zwerg, dem das Mützchen gehörte, mit feiner, gellender Stimme, die durch Mark und Bein drang, und da wimmelte das Zwergenvolk herbei. Aber der Knabe wurde unsichtbar, weil er das Mützchen hatte, und sie konnten ihm gar nichts anhaben. Allesamt erhoben sie ein klägliches Jammern und ein Gewinsel um das Mützchen, er solle es doch um alles in der Welt wieder hergeben.
Die besten Köpfe unserer Partei sollten sich dazu hergeben, auswendig gelernte Lassallesche Sätze vom ehernen Lohngesetz und der Staatshilfe abzuleiern? Ich möchte zum Beispiel Sie dabei sehen! Und täten sie es, ihre Zuhörer würden sie auszischen. Und ich bin sicher, die Lassalleaner bestehen gerade auf diesen Stücken des Programms wie der Jude Shylock auf seinem Pfund Fleisch.
Nein, ich werde mich nie zum Geschäftsführer des Schafotts hergeben. Aber gehen Sie Sie flößen uns Abscheu ein.« »Das weiß ich,« antwortete der Verbrecher resigniert. »In Frankreich gibt es kein Fleckchen Erde mehr, darauf ich in Sicherheit den Fuß setzen könnte.
»Ja, schreiben können Sie,« sagte Herr Weigel, »hehehe; aber Sie werden keine Antwort bekommen; darauf können Sie sich verlassen. Die Leute da haben mehr zu thun, als sich eines Passagiers wegen, für den sie noch umsonst die Kost hergeben müßten, in eine Correspondenz einzulassen; kann ich ihnen auch gar nicht so sehr verdenken.« »Und die Adresse?«
Und jetzt, da ich sie besuchen darf und etwas mitbringe von meiner eigenen Arbeit, das sie beim Meister bestellt hat, jetzt, da ich ihr an dem schönen Geschmeide zeigen könnte, was ich gelernt habe, jetzt soll ich das alles hergeben und die gelbe Weste dazu, die ich auch von ihr habe? Nein, lieber sterben, als daß ich den schlechten Menschen meiner Frau Pate Geschmeide gebe!"
»Spannt Don Juan vor unsern besten Schlitten,« sagt die Majorin, »und breitet das Bärenfell und die silbernen Glocken darüber.« Und als der Stallknecht murrt, sagt sie: »Es steht kein Pferd in meinem Stall, das ich nicht hergeben würde, um den Kerl loszuwerden, müßt ihr wissen!« So, jetzt sind die Gefährte geweckt und die Pferde, aber die Kavaliere schlafen noch.
»Nun versteht sich, versteht sich,« erwiderte der Alte, ungeduldig mit dem Kopfe schüttelnd. »Aber der Steuermann hat Antheil an dem Fahrzeug,« fuhr Mac Kringo fort, »und wird es nicht gutwillig hergeben wollen.« »Nicht gutwillig hergeben wollen?« lachte Toanonga, »wenn wir die Weißen erst an Land haben, brauchen wir ihn nicht lange zu fragen.«
Aber nur, wenn sie diese Gewänder und Stoffe an sich hätten, die der Zauberer »Emalker« angefertigt habe. Sie hatten erst die Schätze nicht hergeben wollen und taten es nur, als er ihnen versprach, ihnen von einem anderen Hexenmeister schönere weben zu lassen. Da ließen sie sich erbitten. Auch rückwärts zu lesen. Die Leute guckten staunend auf den Erzähler.
Frau Bickel hatte gleich erklärt, das sei ganz unmöglich, daß sie von ihren Zimmern hergeben könnten, die brauchten sie selbst; sie hatte auch kaum ihre Entrüstung verbergen können über ein solches Ansinnen, daß in die Zimmer, wo nie ein Mensch hereinkam, jetzt auf einmal ganz fremde Leute hinein sollten und da wohnen.
Er könne freilich Nichts weiter thun, als Alles hergeben was er habe, und sie bäte mich daher, nicht allein Haus und Grundstück mit Allem was es enthielt, sondern auch noch eine sehr bedeutende Summe von Werthpapieren zu übernehmen, welche sie mir einhändigte. Das Einzige, was sie bat mitnehmen zu dürfen, sei das Nothwendigste für sich und den Vater an Wäsche.
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