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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Dafür hatte er aber seine Harmonika hergeben müssen; die war heute in Acht und Bann getan, weil man den besten Geigenspieler der Gegend, den Schneider aus Fifong, berufen hatte; und dieser Herr war sehr empfindlich, wenn man in seine Kunst griff. Dann kam der Pastor. Er war in scherzhafter Hochzeitslaune, bereit, mit dem Brautpaar zu spaßen, wie der Brauch es forderte.

Vorhin war's mir, als müßte ich ihn hergeben, weil man ihn im Krieg so nötig brauchen könnte, aber ich bin froh, daß du selbst sagst, ich soll ihn behalten." "Das habe ich nicht gesagt, Gebhard, und kann es auch nicht sagen. Nur du selbst kannst wissen, ob du dein Liebstes fürs Vaterland hergeben mußt oder nicht!" "Nein, Großmutter, sage mir, was du meinst."

Wenn man trotzdem noch ferner bei den Ausdrücken "Jugendschriften" und "Jugendschriftsteller" bleibt, so muß ich das als einen gewollten Unfug bezeichnen, zu dem sich kein anständiger, ernster Kritiker hergeben wird.

Unrat keuchte unverständlich: »Elender wagen es Fassen endlich fassen Hergeben, alles herausgebenUnd da entriß er Lohmann die Brieftasche und stürzte mit ihr hinaus. Lohmann stand noch da, voll eines großen Schreckens: denn hier wurden Verbrechen begangen. Unrat, der interessante Anarchist, beging ausgemachte Verbrechen.

Hierauf verschwand sie, die Tochter aber eilte zu ihrem Mann und erzählte ihm, was ihr begegnet. Um ihr das Betteln zu ersparen, wollte er selbst das Geld hergeben, was auch der Pfarrer, den sie darüber um Rath fragten, für genügend erklärte.

So steht der Posten noch offen. Ich bitte, erledige das, lieber Freund! Aber nicht zwei Mark und fünfundachtzig Pfennig, sondern nur zwei Mark und sechzig Pfennige, hörst du wohl? Ein Knecht kann nicht fünfundzwanzig Pfennig umsonst hergeben. Vergiß es nicht! Röhricht heißt der Mann, Hintermarkt 15, drei Stiegen.“ Ein vergnügtes Lachen tönte aus der Ecke von meiner Mutter Sofa.

»Aber sage mir nur, lieber Vetter, was wollte denn eigentlich der Baron von dirIch erzählte alles und schloß damit, daß ich mich nicht hergeben wollte zu der zweifelhaften Kur, die der Baron vorgeschlagen. »Würde auch gar nicht angehen«, fiel der Alte mir in die Rede, »denn wir reisen morgen in aller Frühe fort, lieber VetterEs geschah so, ich sah Seraphinen nicht wieder!

»Ach, um’s Himmels willen, nein, Frau Oberst, so meine ich’s nicht«, entgegnete Andres in Aufregung; »aber nun ist das Kind bei mir gewesen und hat mir ein Leben gemacht in meinem Häuschen, wie im Paradies, und jetzt muß ich das Kind wieder hergeben, und alles wird viel öder und leerer um mich her sein, als vorher.

Diese Sumpfreminiszenzen, die mich nicht hergeben wollten, hatten ihre Macht über mich verloren. Ich reagierte nicht darauf, und so sollte es nach und nach ganz von selber still werden. Wohin diese Reise ging und wie sie verlief, soll der zweite Band berichten. Inzwischen kam Münchmeyer, um nach mir zu fragen. Ich war schon fort. Da zahlte er das Honorar und ging unverrichteter Sache wieder heim.

Berauschend strömte der wilde Idealismus auf ihn ein, befeuerte ihn, und er gedachte seiner eigenen unerfüllten Jugend. »Ja, Samuelsagte er mit veränderter Stimme, »du mußt deine Pflicht erfüllen. Wir wollen vor den Kaiser hintreten. Gern will ich das Geld, was du brauchst, hergeben, denn es ist zum guten Zweck.

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permissivität

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