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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Halef leistete mir Gesellschaft. »Sihdi, muß ich alles halten und erfüllen, was du heute niedergeschrieben hastließ er sich hören. »Ja. Du hast es ja versprochenEs verging eine Weile, dann klang es sehr kleinlaut: »Würdest du dein Weib auch wieder hergeben?« »Nein.« »Und dennoch sagst du, daß ich mein Versprechen zu halten habe!« »Allerdings.

Wir müssen unser Heim bis zum Gipfel des Berges ausdehnen, sonst spucken uns die Neustädter auf den Kopf.“ „Sie werden den wichtigsten Aussichtspunkt nie hergeben.“ „Trösten Sie sich. Wozu habe ich in der ‚Neustädter Umschau‘ seit drei Wochen Artikel gegen den Weihnachtsberg veröffentlicht?

»Sie muß doch haben, was sich gehörtentgegnete der Bruder ärgerlich. »Wenn der Vater Geld hergibtsagte Marie, »dann schon; aber ich kann nicht alles hergeben für die Kleine. Sie könnte auch selbst manchmal etwas heimbringen, in ihrem Alter war ich längst nicht mehr so dumm!« »Dafür ist sie ehrlichsagte Thomas. »Wer ist ehrlichfragte der Vater.

Wenn nicht Gottes Hand an diesem Nachmittag auf Ihnen lag, so mußten die wüthenden Pferde heute ausführen, wozu sich der Hai neulich nicht mehr hergeben wollte

Das muss der Rheinländische Hausfreund loben und wollte gern aus seinem eigenen Wald ein paar Stammeln auch hergeben, wenn's fehlen sollte. Schreckliche Unglücksfälle in der Schweiz Hat z. Auf allen hohen Bergen lag ein tiefer, frisch gefallener Schnee. Der zwölfte Dezember brachte Tauwind und Sturm. Da dachte jedermann an grosses Unglück und betete.

(Leutnant.) Das war ein Mißgriff: ein Offizier sollte sich nie dazu hergeben, die Arbeit seiner Untergebenen zu verrichten. (Napoleon sieht ihn gefahrdrohend an und beginnt wie ein Tiger auf und ab zu gehen.) Aber Sie könnten noch jetzt ganz zwecklos auf die

Die Korrespondenz mit meinem Freunde war in dieser Sprache geführt, und eine feinere Bildung konnte man überhaupt damals nur aus französischen Büchern nehmen. Mein Aufsatz hatte dem Grafen gefallen; ich mußte einige kleine Lieder hergeben, die ich vor kurzem gedichtet hatte.

»Wir können so viel nicht gebenlautete die Antwort. »Ihr könnt es! Was man geraubt hat, das kann man sehr leicht wieder hergeben!« »Wir haben nichts geraubt. Warum willst du uns für Haremi haltenRäuber. Dieses Wort ist übrigens eine Ehrenbezeichnung bei den Beduinen. »Seid still! Wurde ich nicht selbst von euch angefallen?« »Es geschah zum Scherze, Herr

An diesem Tag war der Junge in seiner störrischsten Laune, und als er hörte, was Akka sagte, richtete er sich in seiner ganzen Länge auf und trat, die Hände auf dem Rücken und die Nase in der Luft, vor, um zu erklären, daß er sich nicht dazu hergeben wolle, mit Ratten zu kämpfen, und sich Akka also nach einer andern Hilfe umsehen müsse.

Der Blick wendet sich zurück auf das, was vor ihr war. Die schöne Idealwelt des Klassizismus erkennen und verehren wir in all ihrer Hoheit, die Sinfonien Haydns, die Opern Mozarts, die Quartette Beethovens sind Bestandteile unsres Menschentums, die wir nicht hergeben könnten, ohne uns selbst zu vernichten. Aber diese Welt ist fertig.

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