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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Aber sie beschwichtigte das zappelnde Kind, indem sie zustimmend sagte: "Schon recht! Schon recht! Aber ich will's schon für dich besorgen, du brauchst nicht zwei Paar Strümpfe und zwei Paar Schuhe dafür naßzumachen. Dein Bett kannst du schon hergeben, du kannst dann in die Rumpelkammer hinaufziehen zum Schlafen, da ist Platz genug." Aber das Miezchen hatte ganz andere Gedanken.
Gebt nur euer Gepäck her! Hergeben, Lisbeth, ich trage alles! Nur her, Karl!“ „Philipp!“ riefen sie alle erstaunt, „ja woher hast du denn gewußt, daß wir jetzt kommen?“ „Einmal habt ihr doch kommen müssen! Siebenmal habe ich euch schon erwartet, vorgestern, gestern und heute; ganz heimisch bin ich geworden am Bahnhof. Warum seid ihr so spät gekommen, habt ihr meinen Brief nicht erhalten?“
Sie konnte kaum irgendwann das Zimmer benützen, höchstens ein oder zwei armselige Tage lang und mußte viel von ihren knappen Mußestunden hergeben, um es rein zu halten. Durch neunzehn Jahre hat sie lieber drei Schillinge und sechs Pfennig per Woche für das Zimmer gezahlt, ehe sie ihre Möbel verkauft hätte.
Dieser Mann war der schwere, ewig lastende Schatten in Hildens Kindheit. Er war ein Selbstling von jener Art, die in Gegenwart eines vor Hunger Sterbenden einen Kapaun mit Genuß verzehren kann, die vielleicht ein Stückchen hergeben würde, wenn man sie daran erinnerte, aber nie von selbst auf diesen Gedanken verfällt.
»Ich möchte keins hergeben,« sagte die Frau rasch, und küßte das Jüngste, das sie eben wieder aufgenommen hatte um es zu füttern, »Kinder sind ein Segen Gottes.« »Ja so sprechen die Leute wenigstens,« sagte der Fremde trocken, »aber ich glaube es läßt nach mit Regnen; ich werde die Schenke wohl jetzt erreichen können.«
Ich trug ihm vor, was mich nach Holzwerder geführt hatte, erzählte, daß mein Mann und ich von meinem Vermögen fünftausend Thaler als Grundlage für den Bau hergeben wollten, legte ihm dann auch die Liste der bisherigen Zeichner vor und bat ihn, daß er sich auch mit einem namhafteren Betrage beteiligen möge.
Das Erstaunen der Herren, die gespannt gelauscht hatten, wurde durch diese letzten Worte noch mehr gesteigert. Daß Karl von Valois das Land, das er erobert hatte, wieder hergeben wollte, kam ihnen unglaublich vor. Verblüfft sahen sie den Grafen an, und dieser fuhr nach kurzer Unterbrechung fort: »Meine Herren, ich setze nicht den geringsten Zweifel in eure aufrichtige Treue zu mir, deshalb habe ich die größte Zuversicht, daß ihr meine letzte Bitte erfüllen werdet: übermorgen breche ich nach Frankreich auf, um mich dem König zu Füßen zu werfen, und ich bitte Ew.
Wenn ein junges Mädchen sich zur Mätresse hergeben soll, muß sie schon verdorben sein, und dann verläßt man sie mit Abscheu. Eine Frau dagegen hat tausend Mittel, zugleich ihre Macht und ihre Würde zu bewahren. Die eine unterwirft sich uns zu sehr, und man kann sich ihr in öder Sorglosigkeit hingeben; die andere aber setzt zu viel aufs Spiel und fordert daher tausend Metamorphosen der Liebe.
Er war Feuer und Flamme ja, das wäre ein Modell! Aber er wisse wohl, daß nichts daraus werden könne. Einmal werde Felder sich wohl nie zum Modellstehen hergeben, und dann habe er ja auch keine Zeit.
Da aber andererseits der Nanking des "Wurstls" mir zuwenig interessant erschien, so mußte indessen das Lisei aus "Fetz'ln", die wiederum der alte Gabriel hatte hergeben müssen, gold- und silberbesetzte Mäntel und Wämser für Gott weiß welche andere künftige Puppen anfertigen.
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