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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Man zauderte nicht lange, der Kammerdiener ward an den Major gewiesen, der ihn gut zu halten versprach. Die Baronin mußte Schächtelchen, Büchschen und Gläser hergeben, sie wußte nicht wozu; die Teilung ging vor sich, man war bis in die Nacht munter und geistreich zusammen. Bei dem späteren Aufgang des Mondes fuhr der Gast hinweg und versprach, in einiger Zeit zurückzukehren.
Und jetzt muß ich das Kind wieder hergeben, und alles wird viel öder und leerer um mich her sein als vorher. Ich kann es nicht aushalten. Sie können sich gar nicht denken, wie lieb mir das Kind ist. Ich kann es nicht aushalten, wenn sie mir's wegnehmen. Morgen muß es gehen, der Onkel hat schon zweimal den Buben geschickt. Es müsse nun zurückkommen, morgen müsse es sein.
Höflicher bist du nicht geworden im Krieg, Bogdán, das merke ich schon, sagte er trocken. Bist nicht in rosiger Stimmung, kann's mir denken. Ja, so geht's! Die armen Leut müssen ihre gesunden Knochen hergeben, damit der Feind den Reichen nichts von ihrem Überfluß wegnimmt! Kannst noch froh sein, daß du so davon gekommen bist. Bin ich auch, knurrte Bogdán, mit einem gehässigen Seitenblick.
Jetzt fuhr ich auf. »Das Letzte soll ich hergeben?! Und du meinst, ich täte das so kaltblütig wie du es aussprichst?!« rief ich, vor Entrüstung am ganzen Körper zitternd. »Das hier ist der Rest Heimat, den ich habe. Fast jedes Stück erinnert mich an den Vater, die Großmutter, an Georg, an meine Jugend « Tränen erstickten meine Stimme.
Je tiefer es ins Innere der Erde hineinging, desto gefährlicher war die Arbeit. Manchmal drangen reißende Wildwasser aus einem Winkel in die Grube hinein, manchmal stürzte die Decke über den Arbeitern zusammen. Dadurch war die Arbeit in der großen Grube schließlich so berüchtigt, daß sich niemand freiwillig dazu hergeben wollte.
„Nicht, daß ich ihn nicht zärtlich liebe“, vertraute sie mir, als sie sich entschloß, einen anderen Weg zu betreten, „ich möchte ihn nicht für irgend jemand in der Welt hergeben, und du weißt, was die Kinder mir sind, aber dennoch brauche ich auch etwas anderes, etwas Erregendes.
Konnten keinen finden. Will sich keiner dazu hergeben, ein so saures Amt zu verwalten.« Dabei blinzelte er dem Büchsenmichel zu, als wollte er sagen: laß mich nur machen. »Nehmt den Gescheitesten am Ort,« sagte der Fremde. »Das hab ich allweil auch gesagt; bin ganz der Meinung des Herrn,« schwindelte der Wirt. »Aber wer ist der Gescheiteste?
Er sah sich unruhig um, und wirklich zückte der Polizeileutnant schon wieder den Helm. Diederich bedeutete ihm mit der Hand, daß er es schon machen werde, und er brüllte: „Nicht Wulckow, ganz andere Leute! Das freisinnige Säuglingsheim! Dafür hätte ich mein Haus hergeben sollen, das ist mir nahegelegt worden, ich kann es beschwören.
Im übrigen hatte er sich auch schon nach einer neuen Thätigkeit umgesehen. Sein Vater hatte sich bereit erklärt, ihm und Ileisa den Zinsgenuß einer Million Mark zu überweisen; eine gleiche Rate sollte Margarete bei ihrer Hochzeit werden. Den Rest wollten die Alten für sich verwenden. Kapital wollte Herr Friedrich Knoop nicht hergeben.
Kein Fürst in der Welt hätte mehr geleistet." Dagegen sagte der Kaufmann: "Sind wir doch alle so! Unsere Narrheiten bezahlen wir gar gerne selbst, zu unsern Tugenden sollen andere das Geld hergeben." Palermo, Freitag, den 13. April 1787 Vorgearbeitet in dem Steinreiche Siziliens hat uns Graf Borch sehr emsig, und wer nach ihm gleichen Sinnes die Insel besucht, wird ihm recht gern Dank zollen.
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