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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Daraus geht hervor, daß das Verheeren der Wälder, der Mangel an fortwährend fließenden Quellen und die Wildwasser drei Erscheinungen sind, die in ursachlichem Zusammenhang stehen. Länder in entgegengesetzten Hemisphären, die Lombardei am Fuße der Alpenkette und Nieder-Peru zwischen dem stillen Meer und den Cordilleren der Anden, liefern einleuchtende Beweise für die Richtigkeit dieses Satzes.

Von Michael Strogoff und dem Jemschik so zu sagen gezerrt, klommen sie bergauf bis zu einem schmalen von Norden nach Süden verlaufenden Kamme, wo sie gegen den directen Anprall des Unwetters einigermaßen gesichert waren. Die Berglehne zur Rechten bildete hier eine Art Sägewerk durch einen vorspringenden Felsen, der sich mitten in einem schäumenden Wildwasser erhob.

Je tiefer es ins Innere der Erde hineinging, desto gefährlicher war die Arbeit. Manchmal drangen reißende Wildwasser aus einem Winkel in die Grube hinein, manchmal stürzte die Decke über den Arbeitern zusammen. Dadurch war die Arbeit in der großen Grube schließlich so berüchtigt, daß sich niemand freiwillig dazu hergeben wollte.

Emsige Wildwasser, die aus dunklen Schluchten hervorbrechen, reden von stillen Seitenthälern, die hinter träumenden Lärchenwäldern versteckt bis an die ewigen Gletscher reichen. Fast unvermittelt berühren sich in dieser Gegend Nord und Süd.

Im Lauf der Jahrhunderte wurde der Strom gegen West hinübergedrängt, weil den östlichen Bergen zu, von denen viele Wildwasser herabkommen, die Anschwemmungen stärker sind. Der Katarakt heißt, wie oben bemerkt, Mapara, während das Dorf nach dem Volke der Atures genannt ist, das man jetzt für ausgestorben hält.

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