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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ich will die Dinger immer noch so nennen, mag doch zuletzt daraus werden, was da will. Lisette. Das dachte ich. Über was könnten sich zwei gute Schwestern auch sonst zanken? Es ist freilich verdrießlich, wenn man sein künftiges Haupt verachten hört. Henriette. Schwude! Mädchen; du willst ganz auf die falsche Seite.

»Die Bemühung, dem Hauser eine annehmliche Existenz zu verschaffen, muß man wohl als gescheitert betrachtensagte Feuerbach eines Tages zu seiner Tochter. »Der Mensch leidet in seiner jetzigen Umgebung, und die Art, wie man ihn behandelt, scheint gegen alle Vernunft und Billigkeit.« »Mag sein; aber kann man es ändernversetzte Henriette achselzuckend.

Keine hat des andern Anbeter verachtet; sondern unser Zank kam daher, weil eine des andern Anbeter schon wieder Anbeter! allzusehr erhob. Lisette. Eine neue Art Zanks! wahrhaftig, eine neue Art! Henriette. Kannst du es anders sagen, Juliane? Juliane. Oh! verschone mich doch damit. Henriette. Hoffe auf kein Verschonen, wenn du nicht widerrufst.

Du würdest mich neugierig machen, wenn ich nicht schon hinter der Wahrheit wäre. Lisette. Wie? wenn wir einen gewissen blinden Lärm machten? Henriette. Was ist das wieder? Lisette. Ein blinder Lärm ist ein Lärm wohinter nichts ist; der aber doch die Gabe hat, den Feind zu einer gewissen Aufmerksamkeit zu bringen.

Hast du nicht singen können und Harmonika spielen, daß den Mädchen die Augen übergelaufen sind? Weißt du noch die Sonntage in Bauerswil? Und deinen ersten Schatz, die Henriette? Ja, ist denn das alles nichts gewesen

Nur die verdrießlichen Gesichter muß er ablegen; und da werde ich ihm die Gesichter deines Theophans zum Muster vorschlagen. Juliane. Schon wieder Theophan, und seine freundlichen Gesichter? Lisette. Stille! Mamsell Zweiter Auftritt Theophan. Juliane. Henriette. Lisette. Kommen Sie doch, Theophan, kommen Sie! Können Sie wohl glauben, daß ich Ihre Partei gegen meine Schwester habe halten müssen?

»Jasagte Pfiffi und bekam Flüssigkeit in die Mundwinkel, »ich finde, dass beide durchaus angenehme Menschen sind.« »Jedenfallssagte Friederike, »dürfen wir mit unserem Gegenbesuch nicht zögern. Ich schlage vor, dass wir übermorgen gehen, Sonntag.« »Sonntagsagten Henriette und Pfiffi. »Du wirst doch mit uns gehen, Johannesfragte Friederike.

»Mich beruhigt nur die Zuversicht, daß ja eine Entscheidung ohnehin fallen muß, wenn die Schrift einmal erschienen istsagte der Präsident vor sich hin. »Was schadet es auch dem jungen Menschen, wenn die Wogen des Lebens über seinem Kopf zusammenschlagenfuhr Henriette fort. »Vielleicht lernt er schwimmen dabei. Es ist nicht an Ihnen, Vater, seinen Präzeptor zu machen

Entrüstet sagte Henriette Maria, das Umherfahren in dem öden Gebirgslande verspreche ohnehin keine Kurzweil, durch einen Begleiter aus dem Orden, der ihr nun einmal widerwärtig sei, werde es ihr vollends unerträglich gemacht, sie wolle ihren Beichtvater, Pater Filiberto, mitnehmen, an den sie gewöhnt sei, und zu dem sie Vertrauen habe.

Er ging hinunter in sein »Bureau«, setzte sich an den Schreibtisch und nahm die Zeitung zur Hand. Nach einer Minute aber liess er sie wieder sinken und blickte seitwärts zum Fenster hinaus. Henriette, welche die Suppe auffüllte, sagte: »Weisst Du, Johannes, wer hier war?« »Nunfragte er. »Die neuen Oberstlieutenants.« »Ja, so? Das ist liebenswürdig

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