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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Rasch hatte Athalwin den Gipfel des Hügels erreicht und blickte nach der Straße hin. Da sprengte ein Reiter auf einem mächtigen Braunen die Waldhöhe herab auf die Villa zu: hell funkelte sein Helm und die Spitze der Lanze, die er schräg über dem Rücken trug. »Der Vater, Mutter, der Vaterrief der Knabe und rannte pfeilgeschwind den Hügel hinab dem Reiter entgegen.

Dunkel, aber mit einem Helm von Gold, der unruhig glänzt. Und hinter mir gereiht zehn Männer aus derselben Dunkelheit mit Helmen, die wie meiner unstät sind, bald klar wie Glas, bald dunkel, alt und blind.

Und der Soldat, der vorhin so munter auf und ab gegangen war, stand jetzt unbeweglich vor seinem Schilderhaus. Der Helm hatte sich ihm verschoben, man sah, daß er bleich war, den Mund offen hatte und auf den Gefallenen hinstierteindes er sein Gewehr beim Lauf hielt und es am Boden schleppen ließ. Im Publikum, zumeist Arbeitern und Frauen aus dem Volk, ward dumpf gemurrt.

Ich machte milder dich und du mich kühn. Weißt du, wie ich den Helm aufs Haupt mir setzte? Jason. Er war zu weit, du hieltst ihn, sanft geduckt, Mit kleinen Händen ob den goldnen Locken. Kreusa, es war eine schöne Zeit! Kreusa. Und wie mein Vater sich darüber freute, Er nannt' uns öfter scherzend Bräutigam und Braut. Jason. Es kam nicht so. Kreusa. Wie manches anders kommt, Als man's gedacht.

GENERALISSIMUS: Mit Pfeil und Bogen Frisch ausgezogen! An jenem Weiher Schießt mir die Reiher, Unzählig nistende, Hochmütig brüstende, Auf einen Ruck, Alle wie einen! Daß wir erscheinen Mit Helm und Schmuck. IMSEN UND DAKTYLE: Wer wird uns retten! Wir schaffen 's Eisen, Sie schmieden Ketten. Uns loszureißen, Ist noch nicht zeitig, Drum seid geschmeidig.

Ich habe viel Jammer erfahren in meinem Leben, ich habe einen Freund im Lanzenstechen umgebracht, ein liebes Kind ist mir gestorben und mein Haus abgebrannt, aber, so wahr mir Gott gnädig sei und seine Heiligen, mein Schmerz war nie so groß wie in jener Stunde, wo ich des Bundes Farben neben Euer Durchlaucht Panieren aufpflanzen, als ich ihr rotes Kreuz Württembergs Geweihe und den Helm mit dem Jagdhorn bedecken sah."

Der Fremde saß bequem zurückgelehnt. ,,Beide waren ganz arm, sehr begabt und ungeheuer kunstbegeistert . . . Der eine hat sich in Paris erschossen . . . Der andere malt jetzt Postkarten in Berlin Schweinchen, die ein Auto lenken, und Feldhasen mit Stulpenstiefeln, Säbel und Helm, die vor einem Postenhäuschen stehen und das Gewehr präsentieren vor einem loyal dankenden Feldhasen in Generalsuniform . . . Dieser Maler lebt zufrieden, es geht ihm gut, denn er verdient mit seinen Postkarten genug Geld . . . Ganz selten wird ein Mensch geboren, der sein Leben lang nie einen Kompromiß schließt."

Das Lager glich einer Stadt, so voll war es von Menschen und Leben. Die beiden deutlich unterscheidbaren Massen vermengten sich, ohne sich völlig zu vermischen: die eine in leinenen oder wollenen Gewändern mit Filzhüten, die wie Pinienäpfel aussahen, die andere in Panzerkleid und Helm.

Zufrieden mit dem Erfolg seiner vielen Geschäfte kam er gegen Mittag nach Hause, und sein erster Gang war, nach seinem Gast zu sehen. Er traf ihn bei einer sonderbaren Arbeit. Georg hatte lange in einem schöngeschriebenen Chronikbuch, das er in seinem Zimmer gefunden hatte, geblättert. Die reinlich gemalten Bilder, womit die Anfangsbuchstaben der Kapitel unterlegt waren, die Triumphzüge und Schlachtenstücke, welche mit kühnen Zügen entworfen, mit besonderem Fleiß ausgemalt, hin und wieder den Text unterbrachen, unterhielten ihn geraume Zeit. Dann fing er an, erfüllt von den kriegerischen Bildern, die er angeschaut hatte, seinen Helm und Harnisch und das vom Vater ererbte Schwert zu reinigen und blank zu machen, indem er zum großem

Er saß dort, angetan mit Kette und Stern, einen Fuß vorgestellt, die weiß gekleideten Hände auf dem Säbelgriff gekreuzt, den Helm neben sich am Boden, der Festversammlung sichtbar von allen Seiten, und hörte in gefaßter Haltung die Rede des Bürgermeisters an.

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