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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Hildebad hatte die nächste Wache abgelöst und schlenderte nun langsam heran, den Helm im linken Arm, die lange Lanze lässig über der Schulter.

Ein Handgemenge schien bevorzustehen: schon faßte der Polizeileutnant dort oben seinen Helm an, um sich damit zu bedecken; es war ein kritischer Momentda hörte man von der Bühne herab befehlen: „Ruhe! Er soll sprechen!“ Und es ward fast still, man hatte einen Zorn vernommen, größer als irgendeiner hier.

Zu Fuße geht einher die lichte Kronenzier, Weil ihm entlaufen ist der Rachs im Jagdrevier. Der König, wie er dieß vernam, war er geschürzt, Daßnicht ein solcher Gast an Ehren sei verkürzt. Da zogen aufs Gebot des Königs alle Degen, Die Edlen all des Hofs, dem Edelsten entgegen. Entgegen zog ihm, wer aufs Haupt nur einen Helm Zu setzen hatt, und wer zurückblieb, war ein Schelm.

Aber dem Turnvogt Schien gleichmäßig des Kampfes Gewinn: weil jener den Schild ihm, Schmetternd, zerbrach, und dieser den Helm von dem Haupt ihm gehoben. Stille herrscht’ umher; kein Beifall krönte die Kämpen.

Was mich betrifft, ich möchte diese wahrscheinlich bei einem alten Trödler erhandelten Schmuckstücke nicht geschenkt erhalten. Alle vierzehn Tage werden Säbel und Helm heruntergenommen, um geputzt zu werden, was eine sehr nette, obwohl sicher ganz stupide Arbeit genannt werden muß. Außer diesen Verzierungen hängen im Schulzimmer noch die Bilder des verstorbenen Kaiserpaares.

Phidias setzte sein Bild auf den Helm der Minerva, Idomeneus auf sein Schild. Er war der Sonne, dem Mars, dem Mercur, dem Aesculap geweiht. O wie geistreich ist der Hahn!

Du bleibst, was du bisher gewesen bist, eine arme Waise, meine letzte Hoffnung, dir das Glück des Reichthums noch im irdischen Leben verschaffen zu können, denn drüben bedürfen wir dessen ja nicht, ist zertrümmert, wie Helm und Schild dem Letzten seines Stammes zerbrochen in das Grab nachgeworfen wurden

Sie führt ihn durch einen langen Flur und eine gewaltige Treppe hinab, sie schreiten im Innern des Hauses den Wandelgang entlang. Er sieht Bilder an den Wänden, Männer im Helm und Frauen mit goldenem Schmuck. Er schaut durch die Mauerbogen der Halle in den Hof, dort plätschert ein Springbrunnen; die Säule des Wassers ist unten silberweiß und oben von der Sonne rot.

"Beim Spielen war das Glück mir hold, und da ward alles mein!" "Ist wirklich alles dein das Gold, gesteh, und ists kein Trug?" "Nun, Würfel haben mit gerollt und jetzt laß es genug!" "Und gibst du mir auch von dem Gold?" "Das weißt du!" "Nein, du Schelm, just auf der Stelle, sieh, ich wollt, du füllst mir deinen Helm!" "Es sei!" "Wies durch die Finger bebt, der Glanz gefällt mir gut!

Ja, ein kleines Kind, das hätte er auf den Arm genommen und ihm das Köpfchen gestreichelt und ihm zugeredet: »Du brauchst dich nicht vor dem Feuer zu fürchtenund hätte es mit nach Hause genommen und bei sich behalten, bis sich die Mutter meldete. Aber ein Weib mit Schwert, Helm und Brünne, gepanzert bis über die Nasenspitze? Nein, das war keine Partie für Siegfried.

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