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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Möchte immerhin jede Ehre die auf seinem Helm sizt, und jede Schmach über meinem Haupte sich verdoppeln! Denn er soll kommen, der Tag, da dieser junge Nordische Held seine glänzenden Thaten gegen meine Verachtung austauschen soll.
Das schallende Gelächter der Schüler brachte den armen Jungen gänzlich aus der Fassung, und nun wußte er gleich gar nicht, ob er seinen »Helm« in der Hand behalten oder auf dem Boden liegen lassen oder aufsetzen sollte. Er nahm Platz und legte die Mütze über seine Knie. »Steh auf!« wiederholte der Lehrer, »und sag mir deinen Namen!« Der Neuling stotterte einen unverständlichen Namen her.
Da rief ihm Lobkowitz freundlich entgegen: „Nun geschlossen den Helm, und fest in dem Sattel gesessen! Schon viel Rühmens hört’ ich von euch, Capellen!
Man bringt das Haar in Ordnung, weist zurueck Was sorglos sich zu weit hervorgewagt Und freut sich, dass uns Gott so loeblich schuf. Allein die Woelbung hier entstellt. Hilf Himmel! Was fuer gedunsne Backen. Nein, mein Freund, Wir sind zufrieden mit der eignen Fuelle. Nun noch der Helm!
Den Helden Belisarius hatte der geistige Kampf dieser Stunde, der rasche Wechsel von Zorn, Furcht, Spannung und Triumph mehr als ein halber Tag des Kampfes unter Helm und Schild angestrengt und erschöpft. Er verlangte nach Erholung und Labung und entließ seine Heerführer, von denen keiner ohne ein Wort der Anerkennung an den Präfekten das Zelt verließ.
Wenn in der Hand den Strauß du hältst, zu riechen, reuch nicht Daran! wirf hin den Strauß, zeuch aus, zeuch! und verzeuch nicht! Bist du vor deiner Tür, so geh nicht erst ins Schloß! Laß holen Schwert und Helm, und hol im Stall dein Ross! Sitz auf dein Ross! den Rachs laß rennen! flieg herbei Aus Sabul wie ein Sturm! erheb ein Feldgeschrei!
Aber das muthige Volk der Steyrer, der Krainer, und Kärnthner Stand an jene gereiht, und, wahrt’ auch der Helm nicht das Haupt ihm, Nicht der eiserne Harnisch die Brust; doch würd’ es, den Degen Schwingend, durchbrechen im Sturm, und erringen den blutigen Kampfpreis. Pfannberg, Meinhard, und Ortenburg die untad’ligen Feldherrn, Riefen die Völker in’s Feld: dreitausend erlesene Reiter.
Halt dich zu mir und nimm da deine Blumen! Schweizersoldat. Wo ist der Rudi? Herr, ich bin sein Landsmann Und hab was anzubringen bei dem Kaiser! Hauptmann. Geduldet euch! Doch seht, man oeffnet schon. Kaiser Rudolf sitzt im ledernen Unterkleide an einem Feldtische. Er hat einen Helm vor sich, an dem er mit einem Hammer die Beulen ausklopft. Rudolf. Nun haelt das lange wieder, ab und zu.
Irnfried der kühne lief den Spielmann an, 2181 Wodurch er großen Schaden von seiner Hand gewann. Der edle Fiedelspieler den Landgrafen schlug Durch den Helm den festen: wohl war er grimmig genug. Da schlug dem grimmen Spielmann Irnfried einen Schlag, 2182 Daß er den Ringpanzer dem Helden zerbrach Und sich sein Harnisch färbte von Funken feuerroth.
Lange konnte mein Vater seine Gisa nicht heimführen: er hatte nichts als Helm und Speer und konnte ihrem Mundwalt den Malschatz nicht zahlen und einem Weibe keinen Herd bereiten. Endlich lachte ihm das Glück.
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