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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Nachdem er deinen Bericht an den Kaiser gelesen, sprach er zu Prokop: »Dein Freund hat meinen Dank verdient. Da, nimm meine goldne Rüstung, den Helm mit dem weißen Roßschweif und den runden Buckelschild und schicke sie ihm als letzten Gruß BelisarsSechsundzwanzigstes Kapitel.

Anprall, Fluch und Stoß und Hieb, Kann den Arm nicht sparen, Wo mir Helm und Handschuh blieb, Hab' ich nicht erfahren. Sattelleere, Sturz und Staub, Klingenkreuz und Scharten. Trunken schwenkt die Faust den Raub Flatternd der Standarten. Täuschend gleicht des Feindes Flucht Tollgehetzten Hammeln. Freudig ruft in Wald und Schlucht Mein Signal zum Sammeln.

Wie ein armer Verlohrner in diesem dünnen Helm zu wachen? Meines ärgsten Feindes Hund, wenn er mich gleich gebissen hätte, sollte in einer solchen Nacht bey meinem Feuer Plaz bekommen haben; und du, armer Vater, warst genöthiget, in einer armseligen Hütte bey Schweinen und verworfnen Elenden auf kurzem halbverfaultem Stroh zu übernachten. O Jammer! Jammer!

"Wenn du lesen kannst", sagte sie zum Morholt, "sage mir was hier geschrieben steht". Um besser sehen zu können, nahm der Morholt seinen Helm ab, las die Inschrift und wiederholte dann der Jungfrau, was er gelesen, nämlich: Auf diesem Stein sind viele Wunder des heiligen Graals zu sehen.

Ach, wie oft war es ihr so gegangen, daß ihr Herz und seine Freude am Schönen sie alle Gefahr vergessen ließ. Da schoß ein goldener Lichtblitz vom Helm des Räubers, er mußte den Kopf bewegt haben. „Lieber Gott,“ flüsterte die kleine Maja, „jetzt ist es aus.“ Da sagte der Wächter ganz ruhig: „Komm nur näher, Kleine.“ „Was?“ rief Maja, „wie? Sie haben mich gesehen?“ „Doch, Kind, schon lange.

So zog er auch den Heeren voran wie ein Stern dem Jahr; über allen Speeren wehte sein warmes Haar, das der Helm nicht faßte und das er manchmal haßte, weil es schwerer war als seine reichsten Kleider. Der König hatte geboten, daß man den Schönen schone. Doch man sah ihn ohne Helm an den bedrohten Orten die ärgsten Knoten zu roten Stücken von Toten auseinanderhaun.

Wenn aber auf der Walstatt wie in der Kurie die Griechen unterliegen, so ist ihr Uebergewicht nicht minder entschieden in jedem anderen, nicht politischen Wettkampf, und eben schon diese Kaempfe lassen es ahnen, dass der Sieg Roms ueber die Hellenen ein anderer sein wird als der ueber Gallier und Phoeniker, und dass Aphroditens Zauber erst zu wirken beginnt, wenn die Lanze zersplittert und Helm und Schild beiseite gelegt ist.

Und der Säbel, plötzlich ein endloses Seil, an dem die Erde schwebte, das Himmel und Erde verband . . . und plötzlich ein eiskalter Wasserstrahl, der jäh niederfuhr, mitten durch, ein Blitz. Sie bat: »Geh, Schatz, leg deinen Helm abUnd sie dachte plötzlich wieder heiß an Kony, ihren Athleten. Der wollte sie einmal erstechen.

Setz dir den Helm auf! Dich lähmt der bloße Blitz aus meiner Wimper? Lebe! Himmel! Graf Wetterstrahl hat obgesiegt! Brecht auf, ihr Herrn! Erzbischof. Wohin? Was ist geschehn? Graf Otto. Allmächtger Gott! Was fehlt der Majestät? Ihr Herren, folgt! Es scheint, ihr ist nicht wohl? Szene: Ebendaselbst. Zimmer im kaiserlichen Schloß. Zweiter Auftritt Hinweg! Es soll mir niemand folgen!

Keiner weiß doch, was im Schild Führt das kleine Götterbild; Durch das Gitter aus dem Helm Lauscht sie wie ein schlauer Schelm. Hält sie's mit der Wissenschaft, Gleich um ihres Speeres Schaft Rosen, Myrthen und Gedanken Sich in buntem Wechsel ranken.

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