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»Was quält der Eisbart den wackern Heldenrief Hildebad ungeduldig. »Es ist, als wollt’ er ihn ermorden. Ich will hinein und helf’ ihmAber Teja hielt ihn an der Schulter. »Bleibsagte er. »Es muß wohl seinWährend sich Hildebad losmachen wollte, nahte Lärm von Stimmen aus dem obern Ende der Lagergasse.

»Ehrwürdiger«, redete ich ihn an, »ein wegmüder Wandersmann, der in die Irre gerathen ist, spricht Euch um Obdach an für diese Nacht. Wollet ihm solche Bitte um Gottes Lohn nicht versagen!« »Das da droben«, antwortete er, »ist St. Wigbert’s Kirchlein, und die ihm da in Andacht dienen wollen, denen helf’ ich dazu und geleite sie. Aber zu herbergen ist meines Amtes und meiner Neigung nicht

Ich hab keine Hände und kann doch tragen, hab keine Flinte und kann doch jagen; kann klettern und schwere Lasten heben und bin doch ein zartes, hinfälliges Leben. Viel Glieder hab ich, die einander gleichen. Ich helf auf des Verbrechens dunklem Pfade, doch himmelshell führ ich empor zur Gnade; manch hohen Stand kannst du mit mir erreichen.

Das ist mein Will, und wenn du diesen ehrst, So zeig dich freundlich, streif die Runzeln weg, Die übel sich bei einem Feste ziemen. TYBALT Kommt solch ein Schurk als Gast, so stehn sie wohl. Ich leid ihn nicht. CAPULET Er soll gelitten werden, Er soll! Herr Junge, hört Er das? Nur zu! Wer ist hier Herr? Er oder ich? Nur zu! So, will Er ihn nicht leiden? Helf mir Gott!

»Herr Presi, in drei Jahren wollen wir wieder zusammen reden, helf' mir der Himmel, daß Ihr mich dann nicht mehr so verachten könntJosi sagte es bescheiden doch das Wort war Oel ins Feuer.

Wenn Sie lange lebt, und am Ende so stirbt wie andre Leute, so werden alle Weiber zu Ungeheuern werden. Bedienter. Wir wollen dem alten Grafen nachlaufen, und irgend einen Bettler suchen, der ihn führe Bedienter. Geh du, ich will etwas Flachs und Eyer-Weiß hohlen, es auf seine blutenden Augen zu legen. Nun, der Himmel helf ihm! Vierter Aufzug. Erster Auftritt.

Seidel hat einen A . . . A . . . Apfel kriegt, ich eine Ohrfeige, waaa . . . weil so viel Fehler in mein Aufsatz waren. Und die Hefte hab ich auch nit helf tr . . . tr . . . trag dürf." ,,Warum gehst du auch mit dem Seidel zum Mager. Der ist doch sein Liebling. G'schieht dir ganz recht."

Der Königssohn kleidete sich nun als ein Seemann aus ob der Trollkönig ihm das gerathen hatte, oder ob es seine eigne Erfindung war, das muß ich ungesagt lassen und begab sich nach einer armseligen Hütte zu einer alten Frau, zu der sagte er, er wäre ein armer Matrose, der auf einem Schiff gewesen, das untergegangen sei, und er wäre der Einzige von der ganzen Mannschaft, der sich gerettet hätte, und dann bat er sie, ihn nebst den Sachen, die er geborgen, bei sich beherbergen zu wollen. »Ach, Gott helf mirsagte die Frau: »ich kann Niemandem Herberge geben.

Wenn es die Launen ausmachten, so müßtet ihr über und über musicalisch seyn: Ligt still, ihr Dieb', und hört die Lady welsch singen. Hot-Spur. Ich wollte lieber meine Lady Brake auf irländisch heulen hören. Lady. Soll ich dir deinen Kopf zerbrechen? Hot-Spur. Nein. Lady. Nun, so lig still. Hot-Spur. Das auch nicht, das schikt sich nur für eine Lady. Lady. Nun, so helf dir Gott! Hot-Spur.

Wir sind allein! allein mit unsrer Schande! Wollt Ihr Euch nicht erheben, grosser Koenig, Und grosse Worte geben, wie ihr pflagt? Sieh hin, da sitzt der Stolze, Uebermaecht'ge, Dem sonst die Welt zu klein fuer seine Groesse; Da sitzt er wie ein Bettler vor der Tuer Und holt ein "helf euch Gott!" sich und Verachtung.