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Sie wekten einander auf; und ich stuhnd und hörte ihnen zu; aber sie sagten ihr Nacht-Gebett her, und schlieffen wieder ein. Lady. Es sind zween, die beysammen ligen. Macbeth. Der eine schrie: Gott helf uns! und Amen; der andre, wie sie mich mit diesen Henkers-Händen sahen: Ich hörte zu, aber ich konnte nicht Amen! sagen, wie sie sagten: Gott helf uns! Lady. Denkt ihm nicht so tief nach. Macbeth.

Der Spruch aber, den Harm Wulf in den Torbalken hatte einhauen lassen, hieß: »Helf dir selber, so helft dir unser Herre GottDas gefiel manch einem erst nicht recht. Aber als dann der Wulfsbauer seine Hausrichte gab, wurden sie anderer Meinung. Alles war eingeladen, was im Bruche wohnte und noch allerlei Freundschaft aus der Haide.

Ich helf Ihm nie mein eigen Geld verschwenden: Spar Er es erst an sich, um es an mich zu wenden! Söller. Mein Kind, für diesmal nur laß mich noch lustig sein, Und wenn die Messe kommt, so richten wir uns ein. Dritter Auftritt Kellner. Herr Söller! Söller. Nun, was soll's? Kellner. Der Herr von Tirinette! Sophie. Der Spieler! Söller. Schick ihn fort! Daß ihn der Teufel hätte! Kellner.

Du siehst, was für ein Ungewitter Er dir bereitet hat; sein Groll verlangt dein Blut: Allein, was du mit Glauben und mit Muth Begonnen hast, das helf' ich dir vollenden; Da, wackrer Hüon, nimm dieß Horn aus meinen Händen!

Er schlug sich Feuer für seine Pfeife, spuckte vor sich hin und sah seinen Eidam an: »Ich weiß nicht, ich glaube, es geht nicht anders: wir müssen daran denken, was dein Großvater immer sagte: Helf dir selber, dann helft dir auch unser Herregott! Denn warum? Die Obrigkeit, die wird alle Hände voll zu tun haben, daß sie im allgemeinen für Ordnung sorgt, soweit das angeht; der einzelne Mann muß sich selber wahren. Ich weiß man nicht, wie wir das anstellen sollen; denn was sollen wir zum Beispiel machen, wenn solche Galgenvögel, wie sie vor dem Tore liegen, hundert Stück und mehr, nach

Durch einen blöden Zufall habe ich sie erfahren von zwei Mägden, die im Garten Bohnen pflückten, ohne mich zu sehen. Die unterhielten sich über das Schicksal, das mir bevorstände als Gattin des Orlower jungen Herrn. Und jetzt helf' mir Gott, wenn ich zwischen Euch Männern nicht zimperlich spreche wie ein junges Mädchen, das von nichts eine Ahnung hat. Ich bin ja kein Kind mehr!

Aber das Spektakel, wenn die Köpfe der Rebellen in die Garküche des Henkers fliegen? Nein! aus diesem Wirrwarr helf' sich ein Christ, dem Heiden ist das Räthsel zu spitzig Ich will einen Gelehrten fragen. Achter Auftritt Saal bei der Gräfin Imperiali. Julia im Negligé. Gianettino tritt herein, zerstört. Gianettino. Guten Abend, Schwester.

»Und vielleicht helf ich Dir dochsagte freundlich Don Gaspar, ihm die Hand hinüber reichend »hier in Valparaiso bin ich allerdings nicht im Stande gewesen, Geld zu erheben, auf das ich bestimmt gerechnet hatte, aber ich habe mit der letzten Post nach Madrid geschrieben, und kann schon etwa die Tage berechnen, wo ich nicht mehr der arme Don Gaspar sein werde, wegen dem der Freund Existenz und Brod verläßt, ja seine Freiheit und sein Leben auf's Spiel setzt, ihn zu retten

Kaum aber war er gegangen, so gebar die Frau noch einen Knaben, der sah auch um sich her und sagte darauf: »Ach, liebe Mutter, gieb mir nur ein paar alte Kleider von meinen Brüdern und auf ein paar Tage zu essen, dann will ich hinauswandern in die Welt und meinen Zwillingsbruder aufsuchen; denn Du hast, wie ich wohl sehe, doch noch Kinder genug zu ernähren.« »Ach, Gott helf mir!

Dann mit seidenen Gewändern Ihren züchtgen Leib verborgen, Hört dann nahe vor sich reden Die unendlich süßen Worte: "Den Bußgürtel um die Lenden Trage, bis bei deinem Tode Deine arme Schwester erbet; Büß um meine Schuld, o Tochter! Trage züchtig, die dich decken, Diese farbgen Seidenstoffe, Und die Schuld, die sie beflecket, Helf mir büßen, liebe Tochter!